An den EU-Außengrenzen wird die Pressefreiheit stark eingeschränkt. Gerade dort aber ist unabhängige Berichterstattung enorm wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bei einer Demo gegen die Räumung des Berliner Hausprojekts Köpi greifen Polizisten einen Fotojournalisten an. Die Begründung der Polizei irritiert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Netzpolitik.org“ kritisiert den Europäischen Polizeikongress. Zum wiederholten Mal verwehrten die Veranstalter Akkreditierung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Im Sommercamp der taz Panter Stiftung haben sich vierzig junge Menschen mit den wichtigsten Themen des Wahlkampfes beschäftigt
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Auf einem alternativen CSD in Berlin sind Journalist:innen bedrängt worden. Pressearbeit sei nur mit Polizeischutz möglich gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Am Mittwoch wurde Journalist Erk Acarer in Berlin angegriffen. Um freie Berichterstattung zu schützen, braucht es konsequentes politisches Handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Nach dem Überfall auf Erk Acarer versammeln sich 200 Menschen, um ihre Unterstützung zu zeigen. Viele sind wie er Exilant*innen aus der Türkei.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der türkische Journalist Erk Acarer wurde in Berlin von drei Männern überfallen. Der Erdoğan-Kritiker vermutet ein politisches Tatmotiv.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Drei Männer schlagen den oppositionellen türkischen Journalisten Erk Acarer in seinem Berliner Exil nieder. Es sei klar, wer hinter dem Angriff steht, sagt er in einem Video bei Twitter – und zeigt sich kämpferisch312, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der türkische Journalist Erk Acarer ist tätlich angegriffen worden. Es zeigt: Wer Erdogans AKP kritisiert, kann sich nicht sicher fühlen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Türkische Faschos fühlten sich hierzulande pudelwohl, sagt Cem Özdemir. Für den regimekritischen Journalisten Erk Acarer hätte es noch schlimmer kommen können.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Bei der A100-Blockade wurden Journalisten in ihrer Arbeit behindert. Verdi und Linke kritisieren die Senatsauskunft zu den Polizeimaßnahmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Refugium Stipendium bietet Journalist*innen aus Kriegs- und Krisengebieten eine Erholungszeit – ganz ohne Gegenleistung
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Sie deckte Sexismus am Arbeitsplatz auf, bevor es Hashtags gab: Die renommierte Journalistin Ingrid Kolb wird 80. Eine Huldigung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit dem Refugium-Programm bieten die taz Panter Stiftung und Reporter ohne Grenzen bedrohten JournalistInnen eine dringend benötigte Auszeit in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Wie kein anderer begleitete Klaus Hartung das rotgrüne Berlin und die Epochenwende des Mauerfalls. Er starb am Wochenende im Alter von 80 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Angela Merkel trifft sich regelmäßig mit Medienvertretern zu vertraulichen Hintergrundrunden. Der Journalist Jost Müller-Neuhof hat dagegen geklagt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Auseinandersetzungen nach der Räumung der Liebig34 in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Gewerkschafter Jörg Reichel kritisiert die Polizei für körperliche Angriffe auf Journalisten, die Rote Zone und die voyeuristische Hausführung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
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