Das Projekt „Sneakerjagd“ zeigt, dass Sportartikelhersteller wie Nike neue Sneaker zerschreddern. Möglich war die Nachverfolgung durch GPS-Tracker.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wer Journalist:innen tötet, wird selten verfolgt, geschweige denn verurteilt. Ein Völkertribunal soll das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Dokumente sollen Industrienationen bei dem Versuch zeigen, den Weltklimarat zu beeinflussen. Doch es ist nicht so eindeutig, wie die BBC das darstellt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Friedensnobelpreis geht an zwei Medienschaffende: Maria Ressa von den Philippinen und Dmitri Muratow aus Russland.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Pandora Papers haben den Steuerbetrug der Superreichen aufgedeckt. Die Enthüllungen sind ein Gesamtkunstwerk internationaler Journalist:innen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Recherchen investigativer Journalisten zeigen, wie Tschechiens Regierungschef mit Briefkastenfirmen ein Schloss bei Cannes erwarb. Nun sind Wahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Berichte über Finanzgeschäfte in Steueroasen bringen Premier Andrej Babiš kurz vor der Wahl in Erklärungsnot3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Tschechiens Premier Babiš ist seit Jahren in Skandale verstrickt – jetzt taucht sein Name in den Pandora Papers auf. Gewählt wird er wohl trotzdem wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Auch Politiker, die Steuerschlupflöcher bekämpfen wollen, profitieren gern von ihnen: Die internationalen Recherchen sind diesmal besonders pikant.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Johanna Adorjáns neuem Roman „Ciao“ geht es auch um den Niedergang des Journalismus. Der Berufsstand habe viel an Attraktivität verloren, sagt die Autorin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Refugium Stipendium bietet Journalist*innen aus Kriegs- und Krisengebieten eine Erholungszeit – ganz ohne Gegenleistung
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der internationale Tag der Pressefreiheit hätte ein Anlass sein müssen, Missstände beim Namen zu nennen. Es braucht eine kommunikative Währung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit dem Refugium-Programm bieten die taz Panter Stiftung und Reporter ohne Grenzen bedrohten JournalistInnen eine dringend benötigte Auszeit in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Im Zuge der Pandemie ist die Pressefreiheit in vielen Teilen der Welt Angriffen ausgesetzt. Zum heutigen Internationalen Tag der Pressefreiheit erscheint die 27. Edition „Fotobuch der Pressefreiheit“ von Reporter ohne Grenzen mit einem Schwerpunkt auf den Protesten in Belarus
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Wie steht es um Vielfalt und Freiheit im Journalismus? Das untersucht der „Media for Democracy Monitor“. Defizite seien unbestreitbar, sagen die Forscher.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Tätliche Angriffe auf Medienschaffende sind 2020 massiv gestiegen, vor allem auf Demos gegen Coronamaßnahmen. Gewalt gab es auch auf linken Demos.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Michael Obert hat in der taz seinen ersten Text über Seepferdchen geschrieben, dann wurde er zum ausgezeichneten Auslandsreporter.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Journalisten klagen erfolgreich gegen die BND-Überwachung im Ausland. Das Urteil ist schon jetzt ein Meilenstein in der Rechtsprechung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Liebe Leserinnen,liebe Leser,
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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