Der ehemalige WM Kommunikationsdirektor Abdullah Ibhais bezahlt sein Whistleblowing derzeit mit drei Jahren Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Israel räumt ein, eigene Soldaten hätten vor vier Monaten die tödliche Kugel auf die populäre arabische Reporterin Shireen Abu Akleh abgefeuert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SICHERHEIT Drei Al-Dschasira-Journalisten sind nach Drohnenflug über Paris wieder frei
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Ist es in Ordnung, wenn sich Journalisten von Katarern und dem Internationalen Handball-Verband bezahlen lassen? Nein. Ganz und gar nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kommentar
Zur Handball-WM wurden auch Journalisten eingeladen – auf Kosten des Handballweltverbandes IHF.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit Herbst 2008 arbeitet Stephanie Dötzer als einzige deutsche Journalistin bei al-Dschasira in Katar.
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Maß dessen, was die arabische Bevölkerung an Enthauptungsvideos ertragen kann, scheint voll. Auch der Fernsehsender al-Dschasira denkt um
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Zwischen Opferdiskurs und Kritik an den eigenen Regimes schwankte die Berichterstattung auf al-Dschasira während des Golfkrieges. Der Sender zeigte sich dabei so orientierungslos und widersprüchlich wie die arabische Welt selbst – aber auch als wichtiges Medium der Demokratisierung. Ein Resümee
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Hamburger FDP kämpft für einen Pluralismus in der Kriegsberichterstattung und will deshalb den Sender Al-Dschasira im Offenen Kanal Hamburg zeigen. Doch der Vorschlag offenbart deutliche Umsetzungsschwächen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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