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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mexiko Der Staat späht Journalisten und Menschenrechtsverteidiger aus – mit Spionagesoftware, die eigentlich für den Kampf gegen die Kartelle gedacht war
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Angriffe sorgen für Empörung. Strafverfolgung bleibt zumeist aus. Am 15. Mai wurde der Journalist Javier Valdez erschossen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Drogenkrieg in Mexiko: Eine Gruppe von Journalisten gerät in einen Raubüberfall. Darunter ist auch ein deutscher Fotograf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nur in Syrien und Afghanistan sterben mehr Reporter als in Mexiko. Wer über organisiertes Verbrechen berichtet, lebt wie im Krieg. Oder gibt auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilmer Daniel Harrich recherchierte zu illegalen Waffenexporten nach Mexiko. Eine Anklage gegen ihn wurde nicht zugelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Überraschung in Stuttgart: Behörden in Süddeutschland ermitteln gegen Journalisten, die fragwürdige Waffengeschäfte aufgedeckt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Marcela Turati spricht über die unhaltbaren Zustände in Mexiko und ihre persönlichen Erfahrungen mit posttraumatischem Stress.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Behörden vermuten, Rubén Espinosa sei nur zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen. Aber kritische Journalisten sind in Mexiko vogelfrei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rubén Espinosa war wegen Morddrohungen nach Mexiko-Stadt gezogen. Nun wurde er dort erschossen aufgefunden – mit vier anderen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Mexiko werden Titelseiten regelmäßig digital verändert – vor allem dann, wenn sie regierungskritisch sind. Zufall ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Sie müssen täglich über das Sterben berichten und werden selbst bedroht. Die Reporter von Ciudad Juárez berichten trotzdem weiter über die Morde der Kartelle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
GEFÄHRLICHE ARBEIT In ihrer Heimat Mexiko-Stadt konnte die Journalistin Ana Lilia Pérez ohne Bodyguards nicht mehr vor die Tür. Jetzt ist sie für ein Jahr in Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Im mexikanischen „Drogenkrieg“ werden Journalisten häufig zu Opfern. Die Täter kommen ungeschoren davon. Ana Lilia Pérez floh deshalb nach Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit die Gewalt im mexikanischen Drogenkrieg eskaliert, werden immer mehr Berichterstatter umgebracht. Ein neues Gesetz zum Schutz der Medienvertreter bleibt wirkungslos.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Schon wieder wurde in Mexiko eine kritische Journalistin ermordet. Menschenrechtsorganisationen fordern lückenlose Aufklärung. Die ist auch diesmal nicht zu erwarten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Schon wieder wurden in Mexiko zwei Journalistinnen ermordet. In keinem anderen westlichen Land leben Reporter derzeit so gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wer in Mexiko über die Zusammenhänge zwischen Behörden, Militär und Drogenbossen recherchiert, ist seines Lebens nicht mehr sicher. Mexikanische Journalisten fliehen deshalb in die USA.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach der erneuten Ermordung eines Fotoreporters in Mexiko bittet die Zeitung "El Diario" die Drogenkartelle direkt, endlich Weisungen auszugeben. Die taz dokumentiert das Editorial.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
MEXIKO Als Polizeireporterin in Ciudad Juárez sieht Luz del Carmen Sosa an guten Tagen nur ein Dutzend Tote. Auch im Rest des Landes zählt ein Menschenleben nicht viel – und das von Journalisten besonders wenig
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
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