Gabriele del Grande wurde vor der Grenze zu Syrien von der türkischen Polizei in Gewahrsam genommen. Der Grund blieb unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Francesco Sbano inszinierte sich als Mafia-Experte und kam den bösen Buben ideologisch zu nahe. Er war mehrmals Mittelsmann für den „Spiegel“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
MAFIA Claudio Cordova, investigativer Journalist in Kalabrien, über die Risiken seiner Arbeit
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Pino Maniaci ist einer der bekanntesten Anti-Mafia-Aktivisten Italiens. Doch nun kam heraus, dass er wohl selbst Politiker erpresste.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Monica Maggioni ist Präsidentin des Staatssenders. Die Journalistin ist ein bekanntes TV-Gesicht, doch der Öffentlichkeit gibt sie Rätsel auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
JOURNALISTEN Mindestlohn für Freie? In Italien fühlen sich die Prekären veräppelt
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Preis für Michael Braun
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
PROTOKOLL ANDREA DERNBACH Daniela Hamaui war die erste Chefredakteurin des italienischen Nachrichtenmagazins »L’Espresso«. Heute leitet sie die Zeitschrift »D«. Ein persönlicher Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Journalisten in Italien gelten inzwischen als billig und leicht zu ersetzen. Ihre Artikel sollen vor allem die Werbung unterbrechen. Nicht wenige lässt das verzweifeln.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
ITALIEN Die pauschale Sparpolitik der Regierung gefährdet vor allem Genossenschaftszeitungen und kleine Blätter
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Spezial
"Bericht"-Erstattung in Berlusconien- unliebsame Nachrichten werden nicht gesendet oder verboten. Am 1. Juli gehen Italiens Journalisten dagegen auf die Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
SIZILIEN Der Lokaljournalist Pino Maniaci berichtet über die Cosa Nostra. Dazu hat er einen eigenen Fernsehsender gegründet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der TV-Journalist Michele Santoro wagte es, öffentlich kritische Fragen zum Erdbeben in LAquila zu stellen. Jetzt steht er als Nestbeschmutzer am Pranger der Berlusconi-Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Silvio Berlusconi muss jetzt auch noch an der Pornofront kämpfen. Sein Ansehen als potenter Liebhaber steht ebenso auf dem Spiel wie der private Haussegen.
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der freigelassene italienische Journalist Daniele Mastrogiacomo berichtet von der Gefangenschaft bei den Taliban
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Radikale Miliz übergibt ihre italienische Geisel offenbar an Stammesälteste im Süden Afghanistans
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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