Der irakische Journalist Muntasser al-Saidi muss sich für seinen Wurf auf Expräsident Bush vor einem Gericht verantworten, das für Terrorismus zuständig ist.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Schuhwerfer von Bagdad wurde nicht gefoltert, so sein Anwalt. Ermittlungsrichter ließ Schuhe vernichten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Journalist Muntadar al-Zaidi hat mit seinem Schuh-Attentat auf US-Präsident Bush eine Welle der Verehrung im Irak hervorgerufen. Vielleicht geht das Nächste ja gegen die eigenen Machthaber.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim Abschiedsbesuch in Bagdad wird der US-Präsident von einem irakischen Journalisten mit seinen Schuhen beworfen. Das ist in der Region eine ultimative Erniedrigung. Die Aktion zum Ende der Bush-Ära dürfte in die arabische Geschichte eingehen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
US-Journalisten sind mutiger als ihre deutschen Kollegen - sie haben einfach weniger zu befürchten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Für Politiker ist gut, was funktioniert. Für Intellektuelle ist gut, was originell ist. Leben die beiden in verschiedenen Welten? Antworten am Beispiel eines US-Intellektuellen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Journalisten im Irak leben gefährlich. In den letzten zwölf Monaten starben 51 Medienvertreter. Anstatt für ihre Sicherheit zu sorgen, behindert die Regierung ihre Berichterstattung konsequent
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Am Montag moderiert Dunja Hayali erstmalig beim „heute-journal“. Die deutsch-irakische Journalistin über Migrantenquote und Terrormeldungen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die Justiz eröffnet ein Verfahren gegen einen US-Soldaten. Er hatte in Bagdad auf ein Auto mit der aus der Geiselhaft befreiten Journalistin Sgrena und italienischen Geheimdienstagenten geschossen. Die Auslieferung des Angeklagten ist ausgeschlossen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Die italienische Journalistin Giuliana Sgrena hat ein Buch über ihre Geiselnahme im Irak geschrieben. Traumatisch war für sie vor allem das Ende der Entführung: Nach ihrer Freilassung schossen US-Soldaten auf sie und ihre Begleiter
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
DAS SCHLAGLOCH von KLAUS KREIMEIER
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Eine US-amerikanische PR-Agentur warb sunnitische Geistliche im Irak an, um der US-Armee zu helfen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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