Die Anfang Januar im Irak entführte „Liberation“-Korrespondentin und ihr Dolmetscher sind wieder auf freiem Fuß – Grund zur Freude in Frankreich, wo es eine breite Solidaritätsbewegung gab. Die Hintergründe der Freilassung sind nicht bekannt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
US-Untersuchungsbericht zur Erschießung des italienischen Geheimdienstmanns Nicola Calipari in Irak vorgelegt. Italienische Regierung kündigt eigenen Bericht an
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach der Befreiung der italienischen Journalistin Giuliana Sgrena greifen Italiens Medien die verbündeten USA an
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Das Auto der italienischen Journalistin wurde nach ihrer Freilassung im Irak beschossen. Dabei starb ein Geheimdienstler. Eine Untersuchungskommission hat jetzt ihren Bericht vorgelegt. Berlusconi wollte eine Veröffentlichung in dieser Form verhindern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Italien bestreitet Zahlungen für die Freilassung der Journalistin aus irakischer Geiselhaft. Calipari-Schützen sollten US-Geheimdienstchef Negroponte schützen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Selbstmordanschlag reißt mindestens 36 Menschen in den Tod. Italien bestreitet, Lösegeld für die Journalistin Sgrena an ihre irakischen Kidnapper gezahlt zu haben
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Entführt und ermordet: Raeda al-Wasan (36) arbeitete für den US-finanzierten irakischen Sender „al-Irakia“
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Eine halbe Million Menschen demonstrieren in Rom für die Freilassung der im Irak gekidnappten Journalistin Giuliana Sgrena. Der Protest richtet sich auch gegen Italiens Beteiligung am Krieg
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Per Video ruft die entführte Reporterin Giuliana Sgrena die Besatzungstruppen zum Abzug aus dem Irak auf
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Italien kennt nur noch ein Thema: Giuliana Sgrena. Der Kampf um die Freilassung der Reporterin eint Politik und Medien
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Italienische Journalistin in der Nähe der Bagdader Uni verschleppt. Täter vermutlich sunnitische Rebellen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Engagierte Journalisten machen in einem Büro in der Kulturbrauerei Radio für den Irak. Election Monitor berichtet über alles rund um die Wahlen. Mit Korrespondenten, die aus Angst oft nur unter Pseudonym auf Sendung gehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Am Sonntag sind Wahlen im Irak. Darüber frei zu berichten, ist für die Journalisten vor Ort fast unmöglich – vor allem aber gefährlich. Ein Erfahrungsbericht des taz-Nahost-Korrespondenten
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Ressort: Medien
Von Florence Aubenas, Korrespondentin der Zeitung „Libération“, fehlt seit vergangenem Mittwoch jede Spur
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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