Die amerikanische Presse bewegt sich doch. Und berichtet auch mal kritisch über die Bush-Regierung. Erklärungen vom Experten Michael Massing
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Vor einem Jahr ging in Dubai die Konkurrenz zu al-Dschasira auf Sendung. Ein Gespräch mit Anis Abul-Ella, dem Korrepondenten für al-Arabia in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Medien
BBC-Affäre: Der zurückgetretene Generaldirektor Greg Dyke will nun juristisch gegen die Schuldzuweisungen des Lordrichters vorgehen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Amerikanische Journalisten tun sich schwer mit der Kritik am Irakkrieg. Nicht nur aufgrund der konservativen Hegemonie in den Medien. Es liegt auch an ihrer Selbstverpflichtung zur Neutralität
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das deutsche Fernsehen und die Berichterstattung über Saddam Husseins Gefangennahme: Arbeitsüberlastung oder opportunistische Denkfaulheit? Oder ist 2 plus 5 tatsächlich 9?
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
Heute erscheint in den USA die Biografie einer „Kriegsheldin“ wider Willen: Jessica Lynch ist längst zum Spielball von Kommerz und Politik geworden
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Der Krieg und die Medien V: Die Lobbyistin Eleana Benador organisiert mit ihrer mächtigen PR-Agentur die neokonservative Meinungsfront in den USA
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Der Krieg und die Medien (IV): Die „Embedded Journalists“ bestimmten das Gesicht des Irakkriegs. Doch auch auf irakischer Seite waren unabhängige Journalisten unterwegs. Wie der Korrespondent des österreichischen Nachrichtenmagazins „News“
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die mehr als dubiose Rolle der US-Medien vor und während des Irakkrieges harrt noch immer der Aufarbeitung. „Sie sind ein wenig peinlich berührt“, sagt John R. MacArthur über seine Kollegen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Bis heute lassen sich die meisten Journalisten von den US-Militärs erklären, wie die Lage im Irak ist. Stattdessen sollten sie lieber selbst authentische Informationen recherchieren
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Krieg und die Medien III: Kriegsgegner kamen kaum zu Wort, dafür aber Exmilitärs, die den „Kameraden“ Glück wünschten. Wie amerikanische Fernsehsender sich während des Irakkriegs zum verlängerten Arm des Pentagons machten
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Britischer BBC-Reporter Gilligan vor Ausschuss zum Fall David Kelly: Waffenexperte warf der Regierung vor, die Irak-Gefahr aufzubauschen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die politische Radiosendung „Today“ der BBC hat die „Kelly-Affäre“ losgetreten und Tony Blair in Bedrängnis gebracht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Gelangten die Fälschungen über eine italienische Journalistin nach Washington?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der ARD-Sonderkorrespondent und Buchautor Christoph Maria Fröhder entwirft am kommenden Mittwoch in Bremen sein „Bild vom Krieg“ in Bagdad
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Welche Bilanz zieht der Chefredakteur des WDR, Jörg Schönenborn, aus der Kriegsberichterstattung aus dem Irak? Ein Gespräch über „eingebettete“ Journalisten, mediale Inszenierungen und die wichtige Rolle der arabischen Sender
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der ZDF-Mann Ulrich Tilgner ist aus Bagdad zurück. Der Sender ist stolz auf seinen analytischen Star. Und sauer auf Statistiker, die der ZDF-Berichterstattung aus dem Irak Antiamerikanismus vorrechnen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Zwischen Opferdiskurs und Kritik an den eigenen Regimes schwankte die Berichterstattung auf al-Dschasira während des Golfkrieges. Der Sender zeigte sich dabei so orientierungslos und widersprüchlich wie die arabische Welt selbst – aber auch als wichtiges Medium der Demokratisierung. Ein Resümee
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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