Der Journalist José Luis Tan Estrada wurde fünf Tage von der kubanischen Polizei festgehalten. Ein Beispiel für die repressive Politik im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Kuba gibt es eine eigens für die Überwachung von Journalisten zuständige Polizeiabteilung, berichtet Augusto César San Martín Albistur.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Journalist Augusto César San Martín Albistur hat Verhöre durch die kubanische Staatssicherheit hinter sich. In Berlin kann er Luft holen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Kuba wird Journalist*innen Hausarrest auferlegt. Nach landesweiten Protesten blockierte die Staatssicherheit auch den Internetzugang.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach vier Wochen ist Luis Manuel Otero von der regierungskritischen Künstlerbewegung San Isidro frei. Seine Freunde sitzen weiter in Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die kubanische Regierung ist genervt von Recherchen. Sie versucht, Redaktionen mit Verweis auf ausländische Finanzierung zu diskreditieren.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Kuba ist eine Vorladung von Behörden ein repressiver Akt. Sich dem Druck zu entziehen ist schwer, wie unser Autor aus eigener Erfahrung weiß.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Autorin brachte erstmals eine Reportage über Frauenmorde in Kuba. In der Folge musste sie das Land verlassen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Kubas Staatsmedien zeichnen ein geschöntes Bild von der Realität. Und die unabhängigen Medien sind illegal
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Zum ersten Mal gewinnt ein Kubaner den bedeutendsten Journalistenpreis Lateinamerikas. Er ist Mitbegründer eines nichtstaatlichen Mediums.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Medien Seit Jahrzehnten wird ein ganzer Beruf politischen Interessen untergeordnet
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Unterwegs Die Reise nach Berlin – ich werde danach nicht mehr derselbe sein
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Journalist*in sein in Kuba war bisher gleichbedeutend mit der Arbeit in einem staatlichen Medium. Das ändert sich langsam.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Unabhängige Journalist*innen wollten über die Folgen des Hurrikans berichten. Sie wurden festgenommen und aus dem Gebiet verwiesen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In den offiziellen kubanischen Medien ist es nicht möglich, Klartext zu schreiben. Das muss sich ändern. Niemand darf unantastbar sein.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Im Internet ließe sich Kritik an der Regierung von Raúl Castro üben, sagt die Journalistin Elaine Díaz. Viel sei das nicht, aber immerhin.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
WECHSEL Die Partei fordert, dass Journalisten kritischer über Missstände im Land berichten
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Quelle: taz
Ressort: Medien
KUBA-SOLIDARITÄT Die berühmte Bloggerin von der sozialistischen Insel kommt auf Einladung der taz und „Reporter ohne Grenzen“ ins Instituto Cervantes
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
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