Ein EU-Kommissionsdirektor fädelt mit verdeckt arbeitenden Reportern einen Deal ein: Geheiminformationen gegen ein paar hunderttausend Euro. Der Mann ist jetzt im Urlaub.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Weil die Deutsche Welle eine Redakteurin wegen Peking-Lobhudelei nicht mehr ans Mikro lässt, sieht Chinas Propaganda dort "Nazi-Geist" am Werk.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Main Press Center, kurz MPC, ist groß wie ein Ozeandampfer und bietet Journalisten ein Dach über dem Kopf
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ob mit Antrag oder ohne: Pekings Behörden dulden überhaupt keine Demonstranten und gehen dabei auch gegen Journalisten vor, die über Proteste berichten wollen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Deutsche Journalisten scheuen keine Mühen, um über Medaillen von Landsleuten zu berichten. Einige sind inzwischen sehr erbost.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Journalisten protestieren gegen Bespitzelung in Peking
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ausländische Politiker sind empört über die Sperrung von Internetseiten. Dabei wird sie von Sportfunktionären mitgetragen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor den Olympischen Spielen werden Journalisten In Peking als Nörgler und Störenfriede angesehen. Chinas Behörden haben aus dem Erdbeben in Sichuan nichts gelernt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Hitze, Smog und blanke Nerven bei Pekings Polizisten. China hatte bei größere Freiheiten für die Presse versprochen. Die Wirklichkeit sieht jetzt anders aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor den Olympischen Spielen verschärft China die Arbeitsbedingungen für ausländische Journalisten. Betroffene hoffen auf eine Öffnung des Landes nach dem Event.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
China verlangt für Journalistenvisa genaue Recherchepläne samt Namen der Gesprächspartner - trotz der Zusage freier Olympia-Berichterstattung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach westlichen Journalisten fliegt Chinas Regierung auch westliche Diplomaten nach Lhasa. Deutscher dabei
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei einer von China organisierten Medienreise nach Lhasa treffen die Korrespondenten auf protestierende Mönche
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Vor den Olympischen Spielen stehen die Journalisten vor der Frage, ob sie bei einem Sportereignis die politischen Umstände ignorieren dürfen oder nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Start der taz-Rubrik "Hofberichterstattung": Journalisten dürfen nun - als Gruppe - nach Tibet reisen. Aber China bestimmt die Themen, über die berichtet werden soll.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Georg Blume wundert sich darüber, dass so wenig versuchten, nach Tibet zu gelangen. Er erzählt, wie er die Ausweisung herauszögerte. Und warum er Türsteher brauchte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Jahr vor Olympia ist in China von Pressefreiheit nicht viel zu spüren. Kritische Journalisten und Blogger landen in Gefängnis oder Psychiatrie
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Journalistenpreis der Europäischen Kommission für Demokratie und Menschenrechte geht nach China. Dort wird man davon nichts erfahren
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Quelle: taz
Ressort: Medien
„Falscher Journalist“ oder unbedarfter Berufsanfänger? Nach Recherchen über die Lage in illegalen Kohleminen ist in der chinesischen Provinz Shanxi ein Zeitungsreporter erschlagen worden
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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