Drei Männer schlagen den oppositionellen türkischen Journalisten Erk Acarer in seinem Berliner Exil nieder. Es sei klar, wer hinter dem Angriff steht, sagt er in einem Video bei Twitter – und zeigt sich kämpferisch312, 12
Türkische Faschos fühlten sich hierzulande pudelwohl, sagt Cem Özdemir. Für den regimekritischen Journalisten Erk Acarer hätte es noch schlimmer kommen können.
Die Coronapandemie stellte die taz vor Schwierigkeiten, wie es sie zuvor in 41 Jahren taz-Geschichte selten gab. Inzwischen zeichnet sich ab, dass wir diese Herausforderung erstaunlich gut meistern könnten. Zeit für eine Bestandsaufnahme