DIE NEUE TAZ MIT SONNTAZVom 17. bis 19. April feiert die taz ihren 30. Geburtstag. Mit einem Kongress, einem neuen Layout und mit einer einzigartigen Wochenendzeitung, der sonntaz. Was Sie, die Leserinnen und Leser, erwartet? Das verraten wir Ihnen schon mal hier. Täglich.
Ein Polizist, der am 1. Mai 2008 einen taz-Journalisten geschlagen hat, ist zu einer Mindestgeldstrafe verurteilt worden. Staatsanwaltschaft und Gericht verzichten auf ein öffentliches Verfahren.
Öffentliche Einrichtungen sind verpflichtet, Anfragen von Journalisten zu beantworten. Doch wenn es heikel wird, mauern sie gerne - so wie die Freie Universität Berlin.
Die Solibewegung für Mumia Abu-Jamal zieht nach ihrer Aktionswoche eine gemischte Bilanz: Zwar war die Beteiligung an der Samstag-Demo gering. Doch das Interesse an dem Fall steige wieder.
Es war ein ganz gewöhnlicher Herbsttag im Büro. Der Ticker war wie immer leer, die Seite erst halb gefüllt und ich bosselte an irgendeiner Elchmeldung herum.
Die Kirche will den Leiter der Evangelischen Journalistenschule zurück auf eine Kanzel versetzen. Kritiker sehen darin eine Bestrafung für das Engagement des Leiters - und sehen die Ausbildung "behindert und diskreditiert".
Wenn man eine wöchentliche Kolumne schreibt, dann baut sich im Autor spätestens drei Tage vor Abgabe des Textes eine Spannung auf: Was wird diesmal die Idee sein?
Pressesprecher und PR-Experten aus Vereinen und Verbänden sorgen sich in einem offenen Brief um die Existenz der "Berliner Zeitung". Drastische Sparmaßnahmen bedrohten auch die Unabhängigkeit der Redaktion und der Berichterstattung
Die taz ist erfolgreich vor das Verfassungsgericht Berlin gezogen. Behörden wie das Amt des Berliner Polizeipräsidenten Dieter Glietsch können nun nicht mehr den Abdruck jeder Gegendarstellung verlangen.
Nachdem bekannt wurde, dass Redakteure der "Berliner Zeitung" zu DDR-Zeiten für die Stasi tätig gewesen sind, sagt Rainer Eppelmann: "Bei jedem anderen Medium kann das genauso passieren".
Der als Ex-IM enttarnte Redakteur Roland Heine soll auch keine leitende oder kommentierende Tätigkeiten mehr ausüben, empfiehlt der Ehrenrat der "Berliner Zeitung".
Das Bundesverfassungsgericht erlaubt das Rauchen wieder, und schon am selben Tag belagert die Journaille bereits die Berliner Kneipe einer Klägerin – mit sehr seltsamem Ergebnis. Ein Ortstermin