Vor dem Europarat reflektiert Julian Assange über Journalismus, „transnationale Repression“, Jahre im Knast und über seine Schwiegermutter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit dem Gefangenenaustausch habe sich der Westen erpressbar gemacht, heißt es in vielen Medien. Das ist falsch, denn Putin macht, was er will.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die russisch-amerikanische Journalistin Alsu Kurmasheva wurde in Russland zu 6,5 Jahren Gefängnis verurteilt. Ein Schlag gegen die Pressefreiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die „Washington Post“ war Leuchtturm der Demokratie. Zur Zeit aber ist sie von Leserschwund, einem umstrittenen CEO und anderen Skandalen geprägt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Gericht im russischen Jekaterinburg verurteilt den US-Journalisten Gershkovich wegen Spionage. Wird er jetzt ausgetauscht?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Almog Meir Jan wurde Anfang Juni aus der Geiselhaft in Gaza befreit. Nun verklagt er eine US-Plattform, die in Verbindung mit dem Geiselnehmer steht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Evan Gershkovich steht in Jekaterinburg wegen angeblicher Spionage vor Gericht. Putin möchte mit dem Prozess einen Gefangenenaustausch erzwingen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Whistleblower Julian Assange ist zurück in seiner Heimat Australien. Seine Ankunft wurde dort live im Fernsehen übertragen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Wikileaks-Gründer Julian Assange ist frei. Ein Sieg für die Pressefreiheit? Katharina Weiß von Reporter ohne Grenzen ist skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mit dem Veröffentlichen von US-Kriegsverbrechen machte sich Julian Assange Mächtige zu Feinden. Und zweifelhafte Freunde.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Überraschender Wendepunkt: Der Wikileaks-Gründer hat London verlassen. Er will sich schuldig bekennen und in seine Heimat Australien zurückkehren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Julian Assange kann gegen seine Auslieferung Berufung einlegen. US-Präsident Biden sollte die Verfolgung beenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dem Wikileaks-Gründer droht die Auslieferung an die USA. Das Gericht in London hat nun entschieden, dass Assange dagegen Berufung einlegen darf.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der WikiLeaks-Gründer darf gegen seine Auslieferung Berufung einlegen. Das ist ein kleiner Erfolg, das Verfahren selbst jedoch eine große Schande.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Wikileaks-Gründer wird vorerst nicht ausgeliefert. Ein britisches Gericht verschiebt die Entscheidung – die USA müssten erst Garantien liefern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wikileaks, FragDenStaat, Correctiv: Der Staat rückt der Freiheit auf die Pelle. Doch die, die sie verteidigen sollen, fördern oft den autoritären Turn.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Im Prozess um die Auslieferung Assanges an die USA erwog die Verteidigung den Gang zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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