Nahost-Experte Jürgen Todenhöfer ist immer nah dran. Wie nah genau, kann man jetzt nachlesen – in einem sehr intimen Mailaustausch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Am Mittwoch verhandelt ein Gericht in Damaskus das Schicksal von Mazen Darwish. Ihm droht die Todesstrafe. Seine Frau Yara Bader spricht über ihren Kampf im Exil.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Einige Syrien-Reporter verzerren nicht nur absichtlich das Bild. Manch ein renommierter Nahost-Experte arbeitet auch mit unlauteren Quellen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Schicksale von der türkisch-syrischen Grenze sind begehrt, journalistisches Ethos scheint keine Rolle zu spielen. Doch nicht alle wollen sich damit abfinden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Musste erst der Reporter James Foley ermordet werden, damit wir die Augen vor den Gräueltaten der IS-Terroristen öffnen? Opfer gab es bereits zuvor.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jörg Armbruster über Risiken und die journalistische Ethik in der Kriegsberichterstattung, seine schwere Armverletzung aus Syrien und Ägyptens Perspektiven.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Französische Journalisten erklären, die Verwendung von Giftgas in der Region Damaskus und im Norden Syriens beobachtet zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Durchschnittlich alle fünf Tage stirbt ein Journalist in einem Krisengebiet. Der Fall Armbruster wirft die Frage auf, ob Reporter heute eher gezielt angegriffen werden als früher.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Auf der Website „Women under Siege“ können syrische Bürger sexuelle Angriffe melden, die in einer Datenbank gesammelt werden. Der Horror wird so sichtbar.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Reporter ohne Grenzen kürt Mazen Darwish zum Journalisten des Jahres 2012. Er ist seit Mitte Februar in Syrien in Gewahrsam.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Krisenberichterstattung in und aus Syrien machen lokale Helfer vor Ort erst möglich. Dafür riskieren sie ihr Leben und die Sicherheit ihrer Familien.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
MEDIEN Recherchieren in Syrien ist schwierig. Welche Zahl stimmt denn nun?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Syrien wurden seit Beginn des Aufstands zehn Journalisten getötet. Jetzt werden drei weitere vermisst. Eine Miliz hat vermutlich zwei von ihnen entführt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Jürgen Todenhöfer hat für die ARD ein Interview mit Baschar al-Assad geführt. Kritische Fragen stellt er keine. Wenigstens analysieren Experten hinterher Assads Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Autor und Nahostspezialist Jürgen Todenhöfer hat ein Interview mit Syriens Präsident Assad geführt. Für die ARD. Natürlich hagelte es danach Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ich wollte das Land mit den Augen seiner Bewohner sehen und flog hin. Nur fünf Tage später wurde ich verhaftet und blickte so wie Tausende Syrer auf die Wände einer Zelle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jürgen Todenhöfer und Peter Scholl-Latour schreiben freundlich über Syriens Herrscher Assad und geben sich als Aufklärer. Rafik Schami macht das wütend. Ein Selbstgespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Syrien sollen die Oppositionellen in Homs ausgerottet werden. Während Journalisten anderer Länder sich ins Land trauen, trinken deutsche Reporter Tee mit dem Diktator.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Auch Edith Bouvier hat Syrien verlassen. Ihr Kollege Paul Conroy war zuvor in den Libanon geschmuggelt worden. Panzer mit der Aufschrift "Monster der 4. Division" beziehen Stellung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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