Erneut soll ein TV-Journalist Frauen belästigt haben. Dem Sender ist der Fall bekannt. Bei der ARD-Hauptversammlung spielt das keine Rolle.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Früh sprachen JournalistInnen am Samstag von einem „Anschlag in Münster“. Redaktionen korrigierten sich, die ARD sagte einen „Brennpunkt“ ab.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach dem ZDF kündigt nun auch der WDR an, weniger Text auf seiner Online-Startseite zu bieten – und reagiert auf Chef-Verleger Döpfners Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
NEU „ARD aktuell“ relauncht „Tagesschau“-App gemäß Urteil
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Eine Studie kritisiert die Berichterstattung nach der Kölner Silvesternacht. Diese habe Diskriminierung von Menschen mit Migrationshintergrund begünstigt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Zwist Heute entscheidet das Oberlandesgericht Köln über die „Tagesschau“-App. Das wird den Streit zwischen ARD und Verlegern kaum beenden
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Der Verband der Privatsender bleibt in der Hand von RTL – auch weil ProSiebenSat.1 eine neue Strategie verfolgt. Geht da die Kontrolle verloren?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Am Freitag wählt die Landesmedienanstalt NRW, die für die Aufsicht der Privatsender zuständig ist, einen neuen Chef. Einziger Kandidat: ein RTL-Mann.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der WDR kürzt sein Funkhaus Europa zusammen. Der Vorzeigewelle droht das Aus. Die Angebote für Minderheiten im Rundfunk sterben aus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Beitrag über hetzende RWE-Mitarbeiter läuft im WDR nicht. Der Sender bestreitet jede Einflussnahme des Konzerns.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Abgeordnete von CDU und SPD kritisieren die Berichterstattung über die Braunkohle-Proteste. Der WDR hätte Straftaten gerechtfertigt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
NRW Rot-grünes Kabinett billigt neues WDR-Gesetz
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Quelle: taz
Ressort: Medien
SMARTPHONE Die 13 NRW -Campusradios starten eine gemeinsame kostenlose App
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Prozess gewonnen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der WDR soll jeden zehnten Arbeitsplatz streichen, um Kosten zu senken. Der Personalrat beklagt einen fehlenden Strategieplan.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
HEIMAT Zehn Prozent der Leute in Gütersloh haben aramäische Wurzeln – ein Alleinstellungsmerkmal. Mit Beerdigungssendungen im aramäischen Lokalfernsehen hält sich die Community auf dem Laufenden
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Bürgerkrieg im Fanblock? Der WDR geriert sich als Moralinstanz und will Dortmunder Anhänger erziehen. Der Sender sollte lieber berichten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Im nächsten Jahr werden die neuen WDR-Direktoren ernannt. Frauen stehen fast überhaupt nicht zur Wahl. Gefördert wurden sie auch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
20 Jahre nach dem rassistischen Anschlag von Solingen zeigt „Anne Will“ bei der Themenauswahl wenig Sensibilität und viel Quotengeschick.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Verwaltung der Rheinmetropole „kann es sich nicht leisten, ungeprüft Geld zu verpfeffern“. Deshalb will sie bis auf Weiteres keinen Rundfunkbeitrag abführen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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