Politiker fordern, Ex-RBB-Intendantin Schlesinger solle keine Abfindung erhalten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Fall Schlesinger ist ein gefundenes Fressen für Gegner:innen der Öffentlich-Rechtlichen. Dabei macht der RBB gerade selbst vor, was kritischer Journalismus ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rund um den Rücktritt der RBB-Intendantin Patricia Schlesinger reißen die Vorwürfe nicht ab. Der RBB will lückenlos aufklären.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Olaf Sundermeyer ist Reporter des RBB. Das Verhalten der Ex-Intendantin habe seine Arbeit nicht nur auf Demos erschwert und gefährlicher gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen die zurückgetretene RBB-Intendantin. Neues gibt es auch zum Essen mit Gästen auf Senderkosten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Als Intendantin modernisierte Patricia Schlesinger den RBB. Dann veruntreute sie mutmaßlich Gelder. Ist ihr Scheitern dennoch feministisch?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die RBB-Intendantin tritt zurück, bleibt aber uneinsichtig. Die Öffentlich-Rechtlichen sollte der Fall zur kritischen Selbstbetrachtung motivieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Luxusdienstauto, falsche Abrechnungen, krumme Beraterverträge: Schlesinger legt nun auch ihr Amt als RBB-Intendantin nieder.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach Filz-Vorwürfen tritt RBB-Chefin Patricia Schlesinger vom ARD-Vorsitz zurück. Das ist aber nicht genug.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit Wochen gibt es Vorwürfe gegen RBB-Chefin Patricia Schlesinger. Sie selbst streitet fast alles ab. Ein Überblick.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
RBB-Intendantin Patricia Schlesinger gerät durch Medienberichte über Beraterverträge in die Kritik. Der Sender setzt auf eine unabhängige Untersuchung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Hunderte Freie des Rundfunk Berlin-Brandenburg nehmen sich über Ostern frei. Dadurch wird es zu Programmeinschränkungen kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mit der Aktion „Luftbrücke Kabul“ retteten Aktivist*innen Menschen aus Afghanistan. Ein Podcast erzählt die Geschichte hinter den Evakuierungen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wie sind die Arbeitsbedingungen von Film- und Fernsehschaffenden in Berlin? Das zeigt ein Gutachten. Und auch, warum die Branche Nachwuchsprobleme hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Bild TV hat das Urheberrecht verletzt, als es am Wahlabend ARD-Livebilder übernahm. So sagt es ein Gerichtsurteil – zumindest teilweise.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Rudi Dutschke war ein begnadeter Redner. Jetzt lässt sich auf sechs CDs nachhören, wie er 1968 seine Zuhörer:innen in den Bann schlug.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Sender RBB fallen diese Woche Sendungen aus, weil freie Beschäftigte die Arbeit niederlegen. Sie fordern „Bestandsschutz“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die grüne Kanzlerinkandidatin positioniert sich im TV-„Triell“: Sie würde beim Volksentscheid nicht mit Ja stimmen, wie es Bettina Jarasch tun will.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Unserem Autor soll das Gehalt gepfändet werden – wegen des Rundfunkbeitrags. Dabei hatte er gezahlt. Eine Reise durch die Wirren der Bürokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die „Tatort“-Schauspielerin Ulrike Folkerts wurde gerade 60. Ein Gespräch über Festlegungen, Ausbrüche und den Fehler, bei #allesdichtmachen mitgemacht zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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