Die Zeit der nationalpopulistischen Indoktrination durch die PiS-Regierung ist vorbei. Nun gibt es Geld für Kunst statt Posten für Apparatschiks.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Polens Präsident wollte mit einem Veto die Medienpolitik der neuen Regierung durchkreuzen. Doch er machte den Weg frei für das Ende der PiS-Propaganda.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Doku begleitet die jüdischen Zwillinge Adam und Ida, die sich nach 53 Jahren Trennung endlich wiederfinden. Ein Happy End gibt es trotzdem nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Polens Parlament billigt ein Gesetz, das die Arbeit eines regierungskritischen Senders einschränkt. Unklar ist, wie sich der Präsident verhält.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In einem Jahr sind Parlamentswahlen in Polen. Vorher soll der letzte unabhängige Fernsehsender auf Regierungslinie gebracht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Überraschend hat Polen den Sender TVP World gestartet. Erster Interviewpartner war ein AfD-Politiker, der sich über Migration auslassen durfte.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die allein regierenden Nationalpopulisten wollen nun auch noch die wenigen von ihnen nicht gegängelten Medien unter Kontrolle bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Zensur und Gleichschaltung der Medien in Belarus können dem Sender Radio Racja nichts anhaben. Denn der sendet vom polnischen Staatsgebiet aus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Polen wählt einen neuen Präsidenten. Die regierende PiS-Partei hat den öffentlich-rechtlichen Rundfunk durch einen Staatssender ersetzt, der nur ein Programm kennt: Propaganda für den Amtsinhaber Andrej Duda
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ryzard Czarnecki, Mitglied der polnischen Regierungspartei PiS, wird abgewählt. Er hatte die polnische EU-Abgeordnete Róża Thun mit einer Nazi-Kollaborateurin gleichgesetzt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die polnische Rechte stößt sich an einem Arte-Film über Róża Thun. Die Politikerin wird mit Nazi-Kollaborateuren verglichen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine Gruppe junger rechtsgesinnter Journalisten steigt mit den Rechtspopulisten in Polen auf. Inzwischen besetzen sie Schlüsselpositionen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Spielfilm widmet sich der deutschen Besetzung in Polen während des 2. Weltkriegs. Das ist gar nicht so leicht und unschuldig bleibt am Ende niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die neuen Korrespondenten der Staatsmedien TVP und Polskie Radio in Deutschland berichten nur noch aus „polnischer Perspektive“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Polens Regierung beschneidet die Pressefreiheit. Gefeuerte Journalisten gründen nun neue Portale – und fordern: Glaubt dem Staatsfernsehen nicht alles!
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der reaktionäre Durchmarsch der PiS-Partei trifft nun auch die Medien. Das Fernsehen wird ab sofort der Regierung unterstellt. Basta!
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein „Pornostück“ wollte Piotr Glinski verhindern und forderte die Absetzung des Dramas „Das Mädchen und der Tod“ der Literaturnobelpreisträgerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach der TV-Ausstrahlung des ZDF-Mehrteilers in Polen beruhigen sich die Zeitungskommentatoren. Doch im Netz ist von Propaganda im Goebbels’schen Stil die Rede.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Kurz nach der Flugzeugkatastrophe von Smolensk wiederholte das Staatsfernsehen den Film "Katyn" über die Ermordung tausender polnischer Offiziere.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
3sat und RBB widmen dem Beginn des 2. Weltkriegs Themenwochen. "Der Tag an dem ich erschossen wurde" (Montag, 22.05 Uhr, RBB) lässt die Opfer zu Wort kommen - und geht nah.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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