Vertikal gefilmte Telenovelas im Stile von Tiktok in Minutenlänge: Die chinesische App ReelShort wird immer populärer. Was steckt dahinter?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Peking verbannt Schauspiel-Stars aus dem Fernsehen, die dem gewünschten Macho-Image nicht entsprechen. Man fürchte um die nationale Sicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Chinas Rundfunkbehörde erteilt dem britischen Sender BBC ein Sendeverbot. Das ist auch eine Warnung an westliche Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der SWR hat entschieden, die Doku „Wuhan – Chronik eines Ausbruchs“ nicht auszustrahlen. Der Sender begründet die Entscheidung rechtlich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine SWR-Doku über Corona in Wuhan arbeitet mit Bildern der staatlichen Produktionsfirma CICC aus China. Nun wird diskutiert, ob das in Ordnung ist.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
China verbietet Videoportalen die Ausstrahlung der US-Sitcom „The Big Bang Theory“ – nicht aus politischen Gründen, sondern wegen zu vieler Klicks.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die chinesische Aufsichtsbehörde fürs Fernsehen will Unterhaltungs- und Realityshows streng begrenzen. Der schlechte Einfluss auf das Volk sei zu groß.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
STADTMARKETING Das chinesische Fernsehen filmt Osnabrück – als historisches Highlight. Wie es dazu kam, erklärt Stadtsprecherin Beate Krämer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
NACHRICHTEN-TV MADE IN CHINA Informationen aus chinesischen Perspektiven und ein freundlicheres Bild des Landes
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Spezial
Zum 20. Jahrestag laufen Dokus über den Platz der Hoffnung und der Schande
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Gutachter wie Ulrich Wickert bescheinigen der Deutschen Welle eine saubere China-Berichterstattung. Trotzdem will der Auslandssender deren Ergebnisse nicht veröffentlichen. Warum, bleibt schleierhaft
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Vorbild al-Dschasira: Die kommunistische Partei in China will mit einer Medienoffensive ihr Imageproblem lösen. Mit viel Geld und neuem Fernsehsender – aber ohne freie Berichterstattung
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die Kontroverse um das chinesische Programm der Deutschen Welle wird immer mehr zur Kampagne. Pekings Propaganda wirft der Welle "Nazi-Geist" vor.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Über das chinesische Programm der Deutschen Welle tobt dieser Tage ein heftiger Streit. Er ist symptomatisch für das Verhältnis vieler deutscher Medien zur Volksrepublik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Matthias Berg moderiert ab heute die Paralympics in Peking. Und sieht hochgerüstete Athleten, hohen Leistungsdruck, aber kaum Dopinggefahr
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Quelle: taz
Ressort: Medien
ARD und ZDF wollen unkritisches IOC-Material nicht mehr ausstrahlen. Doch noch sind sie dazu verpflichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Öffentlich-rechtlicher Widerstand ist, wenn man problematische Filme in die hauseigenen Digitalkanäle abschiebt. Die guckt nämlich keiner.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eröffnungsfeier war großes Fernsehereignis
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Chinesen freuen sich auf ihre Spiele, vor allem auf Sportarten, in denen sie verlieren: Fußball und Leichtathletik. Der große PR-Feldzug der Regierung ist schon jetzt verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Olympischen Spiele dienen der Selbstdarstellung der chinesischen Machtclique. Der Sport wird politischen Interessen geopfert. Diese Strategie verdient unseren Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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