Kritische Stimmen stehen zunehmend unter Druck durch autoritäre Regierungen, Zensur und politische Verfolgung. Viele Medienschaffende sehen sich dadurch gezwungen, ins Exil zu gehen, um ihrer Arbeit nachzugehen und weiterhin unabhängig zu berichten. Seit 2011 führt die taz Panter Stiftung internationale Projekte durch. Vier Workshops 2025 und 2026 rücken das Exil in den Mittelpunkt und verstehen es als Kraftquelle
Charlina, Jasmin und Musa konnten über das Generationenprojekt Miteigentümer*innen der taz werden. Über Printnostalgie, Podcastkonsum, die Seitenwende und Wünsche für ihre erste Genoversammlung
In Halle ging der taz Panter Preis zu seinem 20. Jubiläum am Pfingstwochenende unter dem Motto „Zusammen:Halt! – für ein friedliches und menschliches Miteinander“ an das Bündnis Kaiserslautern gegen Rechts. In drei Wochen ist die zweite Panter Preisverleihung in Bochum
Das Motto des diesjährigen taz lab könnte nicht besser dazu passen, wofür auch die Monatszeitung „Le Monde diplomatique“ steht. Auf dem Kongress präsentiert sie ihre vielen Seiten
Mit ihrem Newsletter geben die Journalisten Martin Fehrensen und Simon Hurtz seit über zehn Jahren Einblicke in die Funktionsweise sozialer Medien. Sie bringen den Social-Media-Watchblog zum taz lab.
Die Haft ist einsam und stigmatisiert. Gefangene haben meist keinen Zugang zum Internet und kein Geld für ein Zeitungsabo. Oft ist die gedruckte Zeitung der einzige Kontakt zur Außenwelt. Zeitunglesen ist ein wichtiger Beitrag zur Resozialisierung.
Wie bringen wir die taz in die nächste Generation? Darüber macht sich Luise Strothmann vom Zukunftsteil der taz Gedanken. Sie wünscht sich eine Genossenschaftsversammlung, auf der sich unterschiedliche Generationen von Menschen begegnen, für die die taz ein Zuhause ist. Ihr seid alle eingeladen!