Gesichter der taz II Jan-Paul Koopmann, Redakteur der taz seit 2014, im Gespräch mit Dirk Asendorpf, Mit-Gründer der Bremer „Freitags-taz“ der Jahre 1984/1985, über die Anfänge der taz als selbstverwaltetes Projekt – und über die Zukunft eines Mediums, das nicht jede Nachricht abbildet
FAST GLEICHALT Um die Geschichten im Lokalen zu schätzen, muss man ein gewisses Alter erreicht haben, sagt die 31-jährige taz Vize-Chefin Katrin Gottschalk. Und: Sie ist jetzt so weit
Redaktionskollek-tiEF Bei der Bremer taz gab es schon früher keinen „Chef“, der im Zweifelsfall entschied. Also wollten alle Chef spielen, erinnert sich Kerstin Schneider, Redakteurin von 1995 bis 1999. Und sie bekennt: „Ich war auch nicht immer nett.“
BETRIEBSWIRTsCHAFT Anders als bei den Lokalteilen der taz in Berlin und Hamburg baute die Gründung der taz.bremen nicht auf die Kraft sozialer Bewegung, sondern auf ein publizistisches Kalkül
Gesichter der taz III Klaus Schloesser, taz-Bremen-Gründer und Redakteur von 1986 bis 1990, sprach mit Gareth Joswig, frisch eingestellter Volontär, über die Vergangenheit und die Zukunft der Bremer taz
Gesichter der taz I Karolina Meyer-Schilf ist ein neues Gesicht bei der Bremer taz. Über die Arbeit in der Redaktion, damals und heute, und die Perspektiven des Papiermediums spricht sie mit Elke Heyduck, Redakteurin der taz.bremen von 2000 bis 2005, heute Mitglied der Geschäftsführung der Bremer Arbeitnehmerkammer
ENTEIGNUNG Mit einem Symposion erinnern Bürgerschaft und taz.bremen gemeinsam mit der Uni an die materielle Seite des Holocaust – den Raub des jüdischen Eigentums in ganz Europa unter dem Decknamen „Aktion M“
Wird in Bremen ein „Arisierungs“-Mahnmal realisiert? Zumindest die Ideen dafür sind nun im Parlament zu sehen. Sie stammen aus einem Ideen-Wettbewerb der taz.