„Hinz&Kunzt“ aus Hamburg ist das größte Straßenmagazin Deutschlands. Es ist viel mehr als eine Zeitung. Zum 30. wird gefeiert, aber nicht nur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
Über 500 Obdachlose verkaufen in Hamburg das Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“. Einer von ihnen ist Thomas Audörsch. Ein Morgen mit ihm vor „seinem“ Edeka.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
27 Jahre war Stephan Karrenbauer Sozialarbeiter beim Hamburger Obdachlosenprojekt „Hinz&Kunzt“. In dieser Zeit hat er viel gelernt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
30 Jahre lang arbeitete der Sozialarbeiter Stephan Karrenbauer beim Straßenmagazin und Beschäftigungsprojekt Hinz&Kunzt. Nun hört er auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Auf der Indiecon in Hamburg stellen sich unabhängige Magazine vor. Einige zeigen: Es geht auch um Inhalte und nicht nur um die Form.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Schwierigkeiten für das Hamburgs Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“: Nach Auftreten dubioser Konkurrenz, folgte ein Angriff auf deren Renommee.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
EXPERIMENT Eine Hamburger Journalistin hat ein Magazin erfunden, das von Behinderten gemacht, aber für alle gedacht ist. Noch ist unklar, ob das lifestylige Magazin über die Nullnummer hinauskommt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
WAS MACHEN SIE HEUTE? Christiane Stephan geht zur Release-Party von „Hugs and Kisses“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Das Hamburger Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“ ist das auflagenstärkste in Norddeutschland. Seinen Verkäufern bietet es Hilfe zur Selbsthilfe – und den Käufern Lektüre nebst gutem Gewissen. Die Zeitung ist gerade 15 Jahre alt geworden, gibt sich aber immer noch so kämpferisch wie in den Anfängen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Obdachlosenmagazin schlägt Alarm: Anteil der jungen Verkäufer hat sich verfünffacht. 250 junge Menschen zwischen 18 und 25 Jahren lebten in Notunterkünften, die für Erwachsene gedacht sind
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Gefangenenzeitung Blickpunkt in der Justizvollzugsanstalt Hamburg-Fuhlsbüttel wird von Häftlingen für Häftlinge gemacht. Ihr Chefredakteur Sven B. hat die Freiheit, investigativ zu arbeiten. Manchmal gelingt ihm sogar eine Enthüllung. Ihn zu treffen, ist trotzdem nicht ganz einfach
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Bundesverband der sozialen Straßenzeitungen befürchtet Vertreibung Obdachloser aus der Hamburger Innenstadt
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Lobby gegen Ausgrenzung und für bessere Lebensbedingungen in den Zeiten von Hartz IV: VerkäuferInnen von Obdachlosenmagazinen konferieren in Hamburg
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Zum ersten Mal gestalten Verkäufer des Hamburger Straßenmagazins Hinz & Kunzt die komplette Zeitung selbst. Als Besonderheit liegt der Ausgabe die CD „Heimkinder“ mit Erinnerungen mehrerer Verkäufer an ihre Kindheit bei
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Pro-israelische Zeitschrift setzt ihren Feldzug gegen die Hamburger Linke fort
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Deutschlands größte Straßenzeitung Hinz&Kunzt feiert heute ihren 10. Geburtstag. Vorabdruck findet Absatz
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Politischer Mehrwert inklusive: Soli-Abend für krisengeschüttelte Publikation aus der Roten Flora
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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