Die Gefangenenzeitung Blickpunkt in der Justizvollzugsanstalt Hamburg-Fuhlsbüttel wird von Häftlingen für Häftlinge gemacht. Ihr Chefredakteur Sven B. hat die Freiheit, investigativ zu arbeiten. Manchmal gelingt ihm sogar eine Enthüllung. Ihn zu treffen, ist trotzdem nicht ganz einfach
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sie war Studentenblatt, APO-Sprachrohr und Politsex-Magazin. Die Zeitschrift "Konkret" wird 50 - und ist im Alter Zentralorgan der Antideutschen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kommentar
Siebzehn Jahre lang gab die Mitte-kritische Berliner Stadtzeitung „scheinschlag“ Widerworte gegen das lebensgeile Geldkunstzentrum: Jetzt muss sie eingestellt werden – und verspricht doch ein Wiedersehen zur rechten Zeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Stadtzeitung „Scheinschlag“ stellt im Sommer ihr Erscheinen ein. Sie war fast 17 Jahre lang Forum für Kiezinitiativen, Hausbesetzer sowie Kunst- und Kulturprojekte. Teile der Redaktion wollen neue Zeitung gründen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Beide Zeitungen verstanden sich als Sprecher der militanten Arbeiter. Das Pariser Blatt wurde sozialdemokratisch, das italienische ging unter
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Erst als Genossenschaft, dann mit Trägerverein: Die Göttinger Wochenzeitung wollte ihren LeserInnen eine Alternative bieten. Doch nach der Insolvenz im Juni letzten Jahres ist nun auch der zweite Anlauf gescheitert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Über die Schwierigkeit, Marketing mit Ehrenamtlichen zu machen und die Erfolgschancen einer alternativen Wochenzeitung in Göttingen: Ein Gespräch mit Sandra Kotlenga vom Trägerverein des kürzlich eingestellten „Neuen Göttinger Wochenzeitung“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Als die Revolte texten lernte: In den Jahren zwischen 1969 und 1972 agitierte das Anzeigenblatt „Agit 883“ – eine der bedeutendsten Publikationen der undogmatischen und radikalen Linken der Zeit. Ein neuer Sammelband dokumentiert die Ausgaben und erläutert die Zusammenhänge ihres Entstehens
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein kleines Wunder, dieser „größte selbstverwaltete Medienbetrieb in Deutschland“: Die Kölner „Stadtrevue“ feiert ihren 30. Geburtstag
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Zwei neue Berliner Zeitschriften neben dem Markt: „Tortour“ und „Floppy myriapoda“ verstehen sich politisch, weil ihre weit gereisten Macher zur Selbstausbeutung neigen, und geizen auch ansonsten nicht mit kurzen Gedanken und kleinen Ideen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Umsonst-Bedürfnis: Die Zeitschrift „Fantômas“ diskutiert die traditionsreiche linke Praxis der Aneignung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Links-Druck im Norden (3): Die Zeitschrift „kassiber“ kümmert sich um linke Theoriebildung. Herausgegeben wird sie vom „Verein zur Verbreitung unterdrückter Nachrichten“ – was regelmäßig auch den Verfassungsschutz interessiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Links-Druck im Norden (2): Rein äußerlich wirken die Hamburger „Lokalberichte“ wie ein altlinkes Verlautbarungsorgan. Aber Christiane Schneider sorgt mit ihnen für Kontroversen – intern und extern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Links-Druck im Norden (1): Die Monatszeitung „analyse & kritik“ bedient linke Leser seit 1971 mit Hintergründen und Analysen. Produziert wird in Kellerkatakomben in Hamburg – wobei der Verlag zuletzt leicht expandieren konnte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nur zu Weihnachten bekommen sie noch Aufmerksamkeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Neue Rheinische Zeitung– in Zukunft übers Internet
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Beschlagnahmung bei Zeitschrift „Anti-Atom-Aktuell“. Staatsanwaltschaft verfolgt Aufruf zum Diebstahl
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Partei des Satiremagazins „Titanic“ tritt in Neukölln und Mitte mit Direktkandidaten zu Bundestagswahl an. Der Parteichef hat die Mitglieder fest auf Linie gebracht. Er will Deutschland mit Hundekot aus der Misere kaufen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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