Es ist die erste arabisch-deutsche Flüchtlingszeitung. Die 45.000 Exemplare waren sofort vergriffen. Wer sie liest, so die Macher, der integriert sich.
KUNST Das in derWeserburg ansässige Studienzentrum für Künstlerpublikationen zeigt Arbeiten von Géza Pernecky aus dem „Samisdat“: Dem Ostblock-Untergrund
Seit fünf Jahren gibt es die Bremer Zeitschrift der Straße: Sie überzeugt durch ihren klaren publizistischen Ansatz, ohne Sprachrohr der Obdachlosen sein zu wollen.
Antifaschismus Vertreter*innen verschiedener linker Gruppen diskutieren im Acud über rechte Mobilisierung, Asylrechtsverschärfung und einen möglichen Aktionskonsens
Seit 25 Jahren recherchiert „Der rechte Rand“ dort, wo andere nicht hinschauen: am rechten Rand des politischen Spektrums. Das ist notwendig, aber nicht ungefährlich.
NACHRUF Mit dem Karin Kramer Verlag gaben sie dem Anarchismus eine Heimat. Jetzt ist der Verlag verwaist – wenige Monate nach seiner Frau ist nun Bernd Kramer gestorben
Die US-Zeitschrift „Mother Jones“ beweist seit 1976, dass spendenbasierter, kritischer Journalismus funktioniert. Ko-Chefredakteurin Monika Bäuerlein verrät wie.
CROWD-FUNDING Das geplante Onlinemagazin „Krautreporter“ verspricht unabhängigen und tiefgründigen Journalismus – Konzept und konkrete Umsetzung bleiben aber vage
TAKSIM Als die Proteste im Istanbuler Gezipark begannen, wohnte der deutsche Fotograf Frederic Lezmi kaum hundert Meter entfernt. Seine Fotos, kombiniert mit alten Aufnahmen, hat er nun als Poster drucken lassen und vertreibt sie als Magazin für die Bewegung
Seit fünf Jahren erscheint das „Missy Magazine“ – im Eigenverlag und mit klarer Ausrichtung. Herausgeberin Chris Köver über Popkultur, Sexismus und Medienhypes.