Weil Abo-Erlöse steigende Kosten nicht mehr decken, stellt Greenpeace nach 30 Jahren sein Magazin ein. Eine neue Zeitschrift könnte aber bald kommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Straßenzeitungen stecken in der Krise. Zwei Projekte in Deutschland und Österreich versuchen sich an ihrem digitalen Wandel. Kann das funktionieren?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Straßen aus Zucker“, die größte linke Jugendzeitung Deutschlands, kämpft ums Überleben. Jetzt sammelt sie Spenden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Vor 30 Jahren entstand die erste deutsche Straßenzeitung. Corona und Digitalisierung treiben die Magazine in die Krise
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Seit 50 Jahren gibt es die Zeitung „Graswurzelrevolution“. Sie steht für konsequente Gewaltfreiheit – auch der Ukrainekrieg ändert daran nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Innenministerin Faeser verteidigt Veröffentlichung im Magazin „Antifa“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Das Gegeifer über einen Gastbeitrag von Innenministerin Faeser für ein antifaschistisches Magazin lässt die Brandmauer gegen rechts gefährlich wanken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das „Boykott Magazin“ will ein gutes Leben für alle Geschlechter. Die Macher*innen fragen deshalb nach Alternativen zur altbekannten Männlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Am Dienstag wurde im Literaturhaus Fasanenstraße die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Politisch Schreiben – Anmerkungen zum Literaturbetrieb“ vorgestellt. Es geht ihr um den Status quo des Verlagswesens und die Auswahlverfahren von Literaturpreisen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Zeitschrift berichtete seit der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl. Nach 32 Jahren werden nun keine weiteren Ausgaben erscheinen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Aus der gedruckten „Männer“ beendet die Ära der Schwulenmagazine. Und es macht deutlich, was hierzulande fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Linke Medien setzen Kritik an kultureller Aneignung mit neurechten Konzepten gleich. Die Frage nach Macht und Ausbeutung wird ignoriert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Es ist die erste arabisch-deutsche Flüchtlingszeitung. Die 45.000 Exemplare waren sofort vergriffen. Wer sie liest, so die Macher, der integriert sich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Antifaschismus Vertreter*innen verschiedener linker Gruppen diskutieren im Acud über rechte Mobilisierung, Asylrechtsverschärfung und einen möglichen Aktionskonsens
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Seit 25 Jahren recherchiert „Der rechte Rand“ dort, wo andere nicht hinschauen: am rechten Rand des politischen Spektrums. Das ist notwendig, aber nicht ungefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
CROWD-FUNDING Das geplante Onlinemagazin „Krautreporter“ verspricht unabhängigen und tiefgründigen Journalismus – Konzept und konkrete Umsetzung bleiben aber vage
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Seit fünf Jahren erscheint das „Missy Magazine“ – im Eigenverlag und mit klarer Ausrichtung. Herausgeberin Chris Köver über Popkultur, Sexismus und Medienhypes.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Das Satiremagazin „Eulenspiegel“ darf eine Parodie über den Vatikan nicht mehr veröffentlichen. Im Verlag versteht keiner, was das soll.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
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