Gewandelte Wahrheiten und Geheimnisse russischer Zeitungen

Schriften zu Zeitschriften: Den besten Draufblick hat man aus der Ferne. Das verspricht die zweite Ausgabe von Christian Krachts und Eckart Nickels Magazin „Der Freund“ mit schönen Lesestücken

Was Wissenschaftsredakteure in der Küche treiben. Und warum dabei die zwei neuen Magazine „SZ Wissen“ und „ZeitWissen“ entstanden sind

Mit „Berliner Journalisten“, „Cover“ und „V.i.S.d.P.“ buhlen gleich drei neue Magazine um spezielle Leser: Journalisten. Das Trio im taz-test

Wieder einmal hat mit Egon Bahr ein renommierter Politiker der „Jungen Freiheit“ ein Interview gegeben. Das passt in die Strategie des Blatts, als ganz normal zu gelten. SPD-Fraktionsvize Müller kritisiert, dass Bahr die „JF“ ins Willy-Brandt-Haus bat

In zehn Jahren hat sich „Spiegel Online“ zum erfolgreichsten deutschen Nachrichtenportal entwickelt – durch harte Arbeit am eigenen Mythos

Das Kulturmagazin „Steinstraße 11“ wird, wie ein Pornoheft, nur als „Bückware“ verkauft. Warum?

Schriften zu Zeitschriften: In der aktuellen Ausgabe von „Literaturen“ dreht sich alles um – ach! – die Liebe. Das „Schreibheft“ widmet sich dem lyrischen Werk Herman Melvilles

Groupies verzweifelt gesucht: Die „Titanic Boygroup“ kommt auf ihrer Deutschlandtour in die Fabrik

Vor 40 Jahren schien es, als könne es in der DDR ein sozialistisches Nachrichtenmagazin geben – nach Vorbild des Hamburger „Spiegel“

Die Kinder des Gründers verlieren, der Konzern Gruner + Jahr gewinnt Einfluss auf die Geschicke des „Spiegels“ – zur Freude des Chefredakteurs

Bislang marschierte man publizistisch hübsch getrennt. Doch in diesem Sommer präsentieren sich der „Spiegel“ und die Springer-Presse mit wechselnden Partnern als Meinungskartell – obwohl (oder weil) ihre Macht schwindet

Die elfte Ausgabe des Literaturmagazins „macondo“ liegt vor – im November folgt das gleichnamige Festival