Vor den Wahlen erhöht Marokkos König Mohammed VI. den Druck auf die Presse
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Weil es eine Witzesammlung veröffentlichte, muss das marokkanische Magazin „Nichane“ vorübergehend schließen
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Die Zeit der Öffnung scheint vorbei zu sein: In Marokko verklagen Politiker und Staatsanwaltschaft Medien wegen unliebsamer Nachrichten
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Während der marokkanische Kommunikationsminister sich in schönen Reden für die Pressefreiheit ausspricht, wird Journalisten das Leben noch immer schwer gemacht. Dem Herausgeber zweier Zeitungen wurde jüngst der Pass entzogen
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Zuerst kam die Geldstrafe. Dann vier Monate Haft für den Herausgeber. Und am Samstag wurde die unabhängige Wochenzeitung „Demain“ unmittelbar nach der Auslieferung wieder beschlagnahmt
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■ Marokkos König lässt drei Wochenzeitungen schließen
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■ Eine Bilanz zeigt: In Marokko ist es mit der Pressefreiheit noch immer nicht weit her. Aber Wochenblätter wie die Neugründung „Le Journal“ suchen (und finden) neue Wege
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