Mit Bertelsmann und ProSiebenSat.1 im Besitz von Springer stünden sich zwei Medienkonzerne gegenüber, die sich von der Konkurrenz verabschieden könnten
Nach einer Fusion mit ProSiebenSat.1 würde der Medienkonzern Springer seine Schmutzkampagnen im Fernsehen visuell verstärken, fürchtet Autor Günter Wallraff, der 1977 undercover bei „Bild“ als Redakteur arbeitete – und seitdem zu den schärfsten Kritikern des Boulevardblatts gehört
Am Sonntag erhält der türkische Schriftsteller Orhan Pamuk den Friedenspreis des deutschen Buchhandels. Nicht nur für manche in der Türkei ist das ein Problem – auch eine gewisse Zeitung aus Frankfurt grämt sich darüber, dass Pamuk sich als Autor den klaren politischen Konfliktlinien entzieht
Kein Journalist, der den Namen verdient, verweigert den Kollegen von der „Berliner Zeitung“ seine Bewunderung. Roger Köppel, Chef der defizitären Propagandabroschüre „Die Welt“, tut es
Wie viel PR steckt in der Springer-Zeitung „Hamburger Abendblatt“? Eine ganze Menge, sagt der Leipziger Journalistik-Professor Michael Haller. Dafür hat ihn der Springer Verlag nun verklagt
Goethes berühmtes „Nachtlied“, ein Gegengedicht von Kleist und ein Streit darüber, wer zuerst herausgefunden hat, wann und wo Kleist das Goethe-Gedicht erstmals las
Auch nicht mehr das, was sie mal waren? Folge V: Die politischen Journalisten. Nur noch Knall und Krawall? Ein Besuch bei Udo Röbel, Ex-Chefredakteur von „Bild“.