Ist demnächst alles digital? Bei den Münchner Medientagen wurde über die Zukunft der Printmedien orakelt. Um die Süddeutsche Zeitung ging es nur am Rande.
Verleger beschwören gern die Bedeutung der Tageszeitung für die Demokratie - und lagern derweil ihre Journalisten aus. Manchmal gleich zu PR-Agenturen.
Schriftsteller Martin Mosebach parallelisierte die Rhetorik des Revolutionärs de Saint-Just mit Heinrich Himmlers Posener Rede. Aber wer war Saint-Juste? Eine Begriffskunde.
"Bildblog" zeigt Widersprüche in Deutschlands größter Tageszeitung auf.
Bei einer Lesung wunderten sich Betreiber und Stargast Charlotte Roche über das Publikum.
Eine ehemalige Bloggerin leitet das neue WAZ-Projekt: Am Montag geht DerWesten.de online. Katharina Borchert will das Webportal zur Stimme einer Region machen.
"Bild"-Chef Kai Diekmann ein Betonschrift-Denker? "Zeit"-Herausgeber und SPD-Politiker Michael Naumann verreißt dessen Buch "Der große Selbstbetrug" - im Beisein des Autors.
Nimmt die SPD durch ihre Medienholding Einfluss auf Zeitungen, an denen sie beteiligt ist? Diese Debatte beschäftigt die DDVG auf ihrer Bilanzpressekonferenz.
Der Streit des ehemaligen Frankfurter Rundschau-Chefredakteurs Storz mit der SPD-Schatzmeisterin wird Thema beim Rückblick der Medienholding DDVG sein.
Der "Fall Dejagah" ist zu einem Lehrstück für politische Empörungsroutinen geworden: Seine Absage eines Länderspiels hatte eine Leitkulturdebatte im Kleinformat ausgelöst.
Am Mittwoch treffen sich die Zeitungsverleger mit ARD und ZDF, um neue Spielregeln für Online auszuloten. Für die Verleger ist tagesschau.de "so etwas wie eine gedruckte Zeitung".
Bekanntlich hat jedes Spiel sein Vorspiel und jede Freude ihre Vorfreude. Das gilt auch für Messen: Die Vormesse zur Buchmesse ist die Automesse (IAA) in Frankfurt.
Wie wahr müssen Medien über den Klimawandel berichten? Darf sich die Wissenschaft wehren? Die Debatte zeigt zwei vollkommen verschiedene Zugänge zum Thema.