Dass David Montgomery seine deutschen Blätter für 152 Millionen Euro losschlägt, zeigt: Er ist ein schlechter Finanzinvestor. Diese sind für Medienkonzerne ungesund - in beide Richtungen.
Lidl verkauft jetzt Camcorder, mit deren Hilfe "Bild"-Leserreporter ihre Filme per Knopfdruck direkt in die Springer-Redaktion senden können. Gibt es jetzt noch mehr Spanner?
Nach den „Karnickelversuch“-Vorwürfen gegen den Hannoverschen Herzchirurgen Axel Haverich rudert einer seiner angeblichen Kritiker zurück: Philosophie-Professor Hartmut Kliemt fühlt sich von der „Süddeutschen“ falsch zitiert
Mit der Beilage "Gesund" legt die 2007 gestartete Entwicklungs- und Serviceredaktion von Springer einen seltenen Tätigkeitsnachweis vor. Vom "Totenschiff" ist die Rede.
Sie nennen sich Urmel oder Fiffi und leben für eine „unkontrollierte Widerstandspresse“. Verdeckt produzieren sie die politische Zeitschrift „radikal“. Der Staat wittert eine „kriminelle Vereinigung“, ja sogar RAF-Mitglieder, und setzt im Sommer 1993 zur „Aktion Wasserschlag“ an. Ein Überlebender berichtet
Springer weist Vorwürfe zurück, seine "Bild"-Milchschnitten machten Nutella-Werbung. Schreiben sie doch nur, dass Sportler und Polizeihunde eine ganz bestimmte Nuss-Nougat-Creme bevorzugen
Wer hat's erfunden? Ein "FAZ"-Autor schimpft Autor Peter Glaser einen
"Blogger" - um die Urheberschaft an einem Satz entspinnt sich ein
Streit, der für beide Seiten unangenehm ist.
Nach beinahe elf Jahren endet, lieblos und plötzlich, eine kleine Ära. Der Kolumnist Axel Hacke wird im Magazin der SZ nicht mehr über seinen Kühlschrank schreiben.