An den Plagiatsvorwürfen gegen die Doktorarbeit von Alexandra Föderl-Schmid ist nichts dran. Wie die „Süddeutsche“ damit umgeht, überzeugt nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
An Ostern gibt es die Wochenendausgaben von gleich zwei Berliner Zeitungen zum letzten Mal: Tagesspiegel und Morgenpost. Sonntagszeitungen sind out.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Abschreiben ohne Kenntlichmachung ist nicht schön, aber auch nicht dramatisch. Der Fall der „SZ“-Vizechefin hat einige Eskalationsstufen zu viel.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die „Süddeutsche Zeitung“ steht in der Kritik. Das hat mit angeblichen Plagiaten ihrer Vize-Chefin zu tun – und einem Informanten im Haus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit der Madsack-Verlag die „Sächsische Zeitung“ gekauft hat, herrscht schlechte Stimmung unter den betroffenen Journalisten. Ihre Zukunft ist ungewiss.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der amerikanische Milliardär Bill Ackman ist auf einem Kreuzzug gegen Unis und Medien. Der Axel-Springer-Verlag steht ihm bei.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Christoph Keese ist Mister KI beim Axel-Springer-Verlag. Beim Medienverband MVFP äußerte er sich zu seiner Vision für den Journalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die Mediengruppe Madsack aus Hannover übernimmt die sächsische DDV-Mediengruppe – und besitzt nun alle Dresdner Lokalblätter.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Geschäftsführung der „Frankfurter Rundschau“ will drei jungen Journalist:innen kündigen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die Berichterstattung der „SZ“ über die antisemitische Flugblattaffäre des bayrischen Ministers Hubert Aiwanger war zulässig. Die Presse darf nicht kuschen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Mit einer neuen Werbekampagne stilisiert sich die „Bild“-Zeitung zu einem politkritischen Blatt. Die SMS des Verlagschefs sprachen eine andere Sprache.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kommentar
Das „nd“ beendet die Zusammenarbeit mit Autorin Karin Leukefeld. Interne Kritik an ihrer Syrien-Berichterstattung gab es schon seit längerer Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Landgericht Frankfurt erklärt einen Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ über Till Lindemann für zulässig. Damit stärkt es Recherchen zu #metoo-Fällen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Kommentator schreibt beim Springermedium „Politico“, nicht alle bei der SS seien Nazis gewesen. Das ist gefährlich – und hilft am Ende nur Putin.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kommentar
Die Boulevardzeitung „Express“ setzt eine KI ein, um Texte zu schreiben. Daran wäre nichts verwerflich, wenn da nicht die Aufmachung wäre.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Teilweise revidiert die Zeitung ihre Vorwürfe gegenüber dem Verkehrsministerium. Sie hatte über Verflechtungen von Beruflichem und Privatem berichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Zuge der Affäre um Hubert Aiwanger gibt es Kritik an der „Süddeutschen Zeitung“. Darf man in dieser Form über einen Skandal berichten?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die einen sind es schon, die andern blinken erst noch rechts. Über den aufgeheizten Diskurs in der Sommerhitze.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Ex-“Bild“-Chef Julian Reichelt war Informant für Verleger Holger Friedrich. Doch laut Berliner Landgericht kann er sich nicht auf Informantenschutz berufen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
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