Seit dem Kahlschlag bei Gruner+Jahr wird das Ende des Medienstandorts Hamburg beschworen. Kultursenator Brosda (SPD) sieht die Politik außen vor.
ca. 225 Zeilen / 6721 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
ca. 102 Zeilen / 3052 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Für alle, die beim G20-Protest Opfer von Polizeigewalt wurden, ist die Vorstellung einer Belohnung für Polizist*innen ein Schlag in die Magengrube.
ca. 72 Zeilen / 2150 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Ein Jahr nach dem Hamburger G20-Gipfel wird klar, dass linke Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen desavouiert ist. Die affirmativen Kräfte haben Oberwasser.
ca. 307 Zeilen / 9206 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Hamburger Polizei haut TV-Sender um Material zu den G20-Protesten an. Die Pressefreiheit scheint sie nicht zu interessieren.
ca. 129 Zeilen / 3847 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das BKA löscht Daten im Skandal um die Presseakkreditierungen beim G20-Gipfel. Eine Rekonstruktion wird so erschwert.
ca. 75 Zeilen / 2247 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
ca. 86 Zeilen / 2560 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Urteil Milde Strafen für Brandanschläge auf die Hamburger Morgenpost und eine Hamburger Schule wegen Mohammed-Karikaturen
ca. 60 Zeilen / 1787 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Ausschreitungen waren gefährlich, überflüssig und idiotisch. Aber eines waren sie mit Sicherheit nicht: so schlimm wie rechter Terror.
ca. 126 Zeilen / 3751 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Zeit und das Hamburger Abendblatt werfen sich gegenseitig Schlamperei bei der Berichterstattung über die Silvester-Übergriffe vor. Jetzt geht der Streit vor Gericht
ca. 158 Zeilen / 4731 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
G+J Verlagsspitze stellt sich erstmals der Freien-Versammlung
ca. 64 Zeilen / 1909 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Die plötzliche Aufregung über sexualisierte Gewalt gegen Frauen bedient einen rassistischen Diskurs. Um Frauen geht es dabei nicht wirklich, um Sexismus schon gar nicht
ca. 69 Zeilen / 2065 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Ein Mann küsst ein Mädchen gegen dessen Willen: Weil es ein Flüchtling war, regt sich jetzt die halbe Stadt darüber auf
ca. 98 Zeilen / 2933 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
CHARLIE HEBDO In Norddeutschland hängen die Flaggen auf Halbmast, Verlagshäuser werden bewacht
ca. 46 Zeilen / 1389 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Unabhängige Magazine wachsen gegen den Branchentrend: Kommende Woche treffen sich ihre Macher in Hamburg.
ca. 194 Zeilen / 5808 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach Kartellamt-Einwilligung gehört das „Hamburger Abendblatt“ fortan dem Essener Funke-Konzern. Die ehemalige Springer-Verlagszentrale verwaist zunehmend.
ca. 113 Zeilen / 3364 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der „Spiegel“ tut gut daran, sich von den Egomanen in seiner Redaktion zu trennen. Autoren wie Matthias Matussek sind schlecht fürs Geschäft.
ca. 121 Zeilen / 3608 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Sender Heimat Live schließt seine Studios, Center TV Bremen ist schon dicht, Springer verkauft seine Anteile an Hamburg 1 - vom Ende eines Geschäftsmodells.
ca. 156 Zeilen / 4674 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KAHLSCHLAG Um den Sozialplan für die Itzehoer Prinovis-Beschäftigten zu verbessern, nimmt die Gewerkschaft Ver.di „Verlagsmütter“ ins Visier
ca. 74 Zeilen / 2230 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Julia Jäkel wurde zur alleinigen Chefin des Medienkonzerns Gruner+Jahr gekürt. Es gibt Parallelen zur Personalentwicklung beim „Spiegel“.
ca. 104 Zeilen / 3096 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.