Junge Journalist:innen sind im Vergleich zu älteren subjektiver, aktivistischer, thesenhafter. Das Netzwerk Medienethik will vermitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Im Dezember 2019 stirbt ein Feuerwehrmann auf dem Nachhauseweg vom Augsburger „Christkindlesmarkt“. Alle meinen, die Täter zu kennen – bis ein Gericht seine Arbeit macht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
CSU-Chef Markus Söder hat sich öffentlich impfen lassen. Mediale Inszenierungen waren schon spektakulärer. Über Sinn und Unsinn von Publicity-Stunts.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Karin S. hat als „Muschelschloss“ mehr als 400.000 Tweets verfasst. Journalist*innen folgen ihr, weil sie schneller ist als jede Nachrichtenagentur.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Zwei Uni-Projekte beleuchten die Berichterstattung zum NSU. Bis heute bleiben einige Medien am Thema dran. Andere neigen zu Vereinfachungen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine SZ-Beilage über China wurde von der Kommunistischen Partei produziert und finanziert. Menschenrechtler sind entsetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
EMÖGG Ein neues Gesetz erlaubt Fernsehübertragungen von Gerichtsurteilsverkündungen. Für den NSU-Prozess gilt das allerdings nicht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
In Polen verbreiten einige Journalisten Fake News. So auch über die angeblich schlimmen Zustände in einem bayerischen Dorf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
War der Münchener Attentäter rechtsextrem? Die Vorsicht der Medien, diese Tat einzuordnen, würde auch in anderen Fällen guttun.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Rasend verbreiten sich Fotos von Leichen und Falschmeldungen im Netz. Alexander Filipović über Öffentlichkeit, Tempo und Verantwortung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Angelina Jolie schenkt Brad Pitt eine herzförmige Insel. Der Kunstliebhaber Cornelius Gurlitt dagegen besinnt sich seiner Privatsphäre.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
GESCHÄFTE Peter Löw und Martin Vorderwülbecke machten Millionen mit maroden Firmen. Dann wollten sie was Gutes tun. Und gründeten eine Nachrichtenagentur. Als das nicht lief, besannen sie sich auf ihr altes Talent
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Verfassungsrechtler Osman Can findet den Richter souverän und korrekt. Der Schmerz der Opferangehörigen stehe dahinter zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Am Montag beginnt der NSU-Prozess. Der Vorsitzende Richter Manfred Götzl hat bereits vorher für jede Menge Chaos gesorgt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
PROZESS Freie Plätze der Nebenkläger sollen weitergereicht werden können. Gericht ist dagegen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Das Münchener Oberlandesgericht hat für den Prozess gegen Beate Zschäpe eine Videoanlage angeschafft. Doch die Bilder werden nicht in einen Nebensaal übertragen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
NSU-PROZESS Akkreditierungsverfahren garantiert durch Kontingente Beteiligung türkischer Medien. Plätze für weitere Pressevertreter werden verlost
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
JUSTIZ Wegen Fehler bei der Zulassung ausländischer Journalisten verschiebt das Gericht den Beginn des NSU-Prozesses um drei Wochen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
NSU-Prozess: Politiker aller Parteien begrüßen das neue Akkreditierungsverfahren. Auf türkischer Seite dominieren aber Sarkasmus und Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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