Der Bundestag könnte das Gerichtsverfassungsgesetz ändern und eine Videoübertragung des NSU-Prozess zulassen. Christian Ströbele, Grüne, rät davon ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
MEDIEN Deutsche Journalisten können zwar auf ihre reservierten Plätze verzichten – sich aber nicht darauf verlassen, dass dafür türkische Kollegen von dem Prozess gegen Beate Zschäpe berichten dürfen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Über Kriege zu berichten wird immer schwieriger. Meist gibt es kaum klare Fronten. Dennoch ist es zu billig, die Gefahr als Berufsrisiko abzutun.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Türkische Medien sind empört. Auch in Deutschland mehrt sich Kritik an der Vergabe für Presseplätze am Oberlandesgericht München.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Agenten des FBI haben versucht, in Island etwas über Wikileaks herauszufinden. Die Regierung in Reykjavik warf sie aus dem Land.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Konna, wo französische Eingreiftruppen am 11. Januar die Islamisten stoppten, ist zum Symbol des Krieges geworden. Aber was da los ist, weiß nicht einmal der Ortschef.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
VISIONEN Der Hype um Flattr kam und ging. Mitgründer Linus Olsson gibt den Onlinespendendienst dennoch nicht verloren, erklärt, warum seine Firma ein ganz normales Start-up ist – und erteilt Paywalls eine Absage
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Ja, die Proteste wegen des Mohammed-Videos waren blutig. Doch haben sie weder die Meinungsfreiheit im Westen bedroht noch die Arabellion.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Coca-Cola werde aus Bolivien vertrieben, wurde dieser Tage vermeldet. Wie sich herausstellt handelt es sich um einen Irrtum – was wenig überrascht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Aktivisten von „Global Voices“ beobachten und dokumentieren internationale Blogs. Der Leiter Ivan Sigal sprach auf der Bloggerkonferenz re:publica über Internetzensur.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Zum Breivik-Prozess bereitet sich Oslo auf einen Massenansturm internationaler Medien vor. Betroffene warnen: Macht nicht das PR-Geschäft für den Terroristen!
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Laut Jahresbilanz von Reporter ohne Grenzen war 2011 für JournalistInnen in Krisenregionen ein gefährliches Jahr. Auch die Internetzensur nahm deutlich zu.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Occupy-Bewegung misstraut der Mainstream-Presse und den TV-Sendern in den USA. Deshalb lesen, schauen und produzieren die Aktivisten ihre eigenen Medien.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
MOMENT Das Ende kommt von einer Sekunde zur anderen. Gewissheiten wanken, alles ist möglich. Zumindest suggerieren das diese Bilder
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Die Staatsanwaltschaft in New York hat beantragt, das Verfahren gegen Dominique Strauss-Kahn einzustellen. Für Feministinnen ist das keine schlechte Nachricht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
GRÜNDE Whistleblower sind als demokratisches Korrektiv bitter nötig. Ebenso nötig sind Instanzen, die den Geheimnisverrat überprüfen und gesellschaftlich relevante Informationen von Denunziationen unterscheiden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Am Mittwochnachmittag startet die taz zusammen mit Openleaks ein Whistleblower-Portal. Sie soll Tippgeber schützen. Denn die sind bitter nötig als demokratisches Korrektiv.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Whistleblower brauchen Schutz vor Kündigung und Diffamierung, sagt der Journalist Hans Leyendecker. Denn sie könnten das Risiko ihrer Taten oft nicht richtig einschätzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die WM hat es bewiesen: Der Kick von Frauen interessiert. Und zwar nicht, weil es Frauen sind, sondern weil er spannend war. Jetzt müssen die Sportschauen nachziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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