CHINA Deutsche Korrespondenten fordern Freiheiten
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Quelle: taz
Ressort: Medien
VOLKSKONGRESS Die Medien berichten informativ über die Katastrophe in Japan. Nur die Regierung schweigt. Der Volkskongress verabschiedet gigantisches Atomprogramm
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Medien in China sollen eingeschüchtert werden: Internationale Journalisten wurden bedroht und mit Steinen beworfen, damit sie nicht den Aktivisten Chen Guangcheng treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Regierungen von kritisierten Staaten gehen unterschiedlich mit Kritik um. An den Beispielen USA und China wird deutlich, wie dabei der gedankliche Entwurf von "Freiheit" strapaziert wird.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
An den scharfen Kontrollen der Regierung kommen in China fast keine Medien vorbei. Der Versuch, die Zensur dennoch zu umgehen, führt immer mehr Menschen ins Netz.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Chinesische Diplomaten sind von Nordkoreas Regime wenig begeistert. Und Anders Fogh Rasmussen wurde nur wegen eines Deals Chef der Nato.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
AUSSENPOLITIK Das könnte Ärger geben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
MEDIEN Die staatlichen Medien reagieren bisher schnell und offen auf das Erdbeben in Qinghai
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der erste deutsch-chinesische Mediendialog kam über das Austauschen von Vorwürfen kaum hinaus. Die chinesischen Gastgeber empfingen ihre deutschen Kollegen offensiv misstrauisch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Weil die Deutsche Welle eine Redakteurin wegen Peking-Lobhudelei nicht mehr ans Mikro lässt, sieht Chinas Propaganda dort "Nazi-Geist" am Werk.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Fragen deutsche Medien immer nur nach dem Doping der anderen? Was ausländische Sportjournalisten zur Berichterstattung sagen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die KP lässt offene Berichterstattung zu und kann damit punkten. Sobald die Frage nach den Schuldigen kommt, könnte sich das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Informationspolitik Chinas zum Erdbeben ist nicht mehr Vergleichbar mit der beim großen Beben 1976. Für die Regierung wird sich die Öffnung der Informationskanäle auszahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die „Lügen“ westlicher Medien haben am Wochenende in Berlin und in vielen anderen Städten tausende Chinesen auf die Straße gebracht – eine Opposition, die in ihrer Heimat nicht denkbar wäre
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Eine pauschal verurteilende Kritik der Chinesen bringt keine Demokratisierung. Tibet zeigt das. Taiwan versucht daher einen neuen, diplomatischen Weg - mit einigem Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Haltung westlicher Medien vor Olympia zeigt: Veränderungen Chinas im Zuge der Reformpolitik seit den 70er Jahren sind in Vergessenheit geraten. 14 Thesen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zu Besuch bei einer Karrierefrau
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
China kündigt bessere Arbeitsbedingungen für ausländische Journalisten bis einschließlich Olympia an. Keine Veränderungen für inländische Medien
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Neue Verordnung, die die Verbreitung internationaler Nachrichten einschränkt, gilt aber als nicht praktikabel
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Ressort: Medien
China: Katastrophen-Berichterstattung bald nur noch mit offizieller Erlaubnis
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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