Deutsche Medien fordern die Bundesregierung auf, afghanische Journalist*innen aus dem Land zu holen. Ihnen droht Gewalt durch die Taliban.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Treffen in Bonn informiert über die Situation der Medien am Hindukusch. Der politische und ökonomische Druck ist immens. Und immer wieder werden Journalisten ermordet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Unterstützer demonstrierten weltweit für Bradley Manning, die angebliche Quelle von Wikileaks. Im Zentrum der Kritik stehen die brutalen Haftbedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Wikileaks-Dokumente belegen, wie korrupt die afghanische Regierung ist und wie die USA ihre Nato-Partner zur Kasse bitten
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
AFGHANISTAN Nach der Wikileaks-Veröffentlichung zahlreicher Geheimakten wendet sich die deutsche Politik fraktionsübergreifend gegen den Bundeswehreinsatz und plädiert für einen raschen Abzug ➤ SEITE 3, 11, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Wikileaks-Dateien zeigen: Es gibt zwei Kriege am Hindukusch – einen offiziellen und einen geheimen. Der Letztere hat kein deutsches Mandat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Vieles von dem, was die Öffentlichkeit in diesen Tagen erschüttert, ist im Kern nicht neu: Die Lage ist in Afghanistan verzweifelt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
AFGHANISTAN Nach der Aufdeckung von über 90.000 Seiten geheimer Militärdokumente durch das Internetportal Wikileaks ist klar: Der Krieg in Afghanistan ist längst außer Kontrolle geraten ➤ Seite 2, 3, 13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
BUNDESREGIERUNG Grüne und Linkspartei sehen sich durch die Wikileaks-Enthüllungen in ihren Vorwürfen bestätigt. Die Regierung verliere an Glaubwürdigkeit
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die auf Wikileaks veröffentlichten Geheimberichte legen nahe, dass Pakistans Geheimdienst die Taliban heimlich unterstützt. In Pakistan wird dies heftig dementiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
AFGHANISTANKRIEG Für eine der größten Enthüllungen seit Jahren arbeitete die Internetseite Wikileaks mit drei klassischen Medien zusammen. Diese jubeln. Denn: Sie fühlen sich gebraucht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Mitarbeiter von Barack Obama spielen die Bedeutung der Dokumente herunter. Ihre Wut richtet sich gegen Wikileaks und die beteiligten Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jetzt ist es amtlich: Auch nach Einschätzung der Militärs hat die Bundeswehr mit ihrem Mandat nichts mehr in Afghanistan zu suchen. Sie muss abgezogen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Militär-Dokumente belegen, dass es eine geheime US-Einheit in Afghanistan gibt, die Taliban gezielt jagt und tötet. Damit werden die PR-Strategen widerlegt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ob Regierung, internationale Truppen oder Aufständische: In Afghanistan werden die Medien von allen Seiten bedrängt. Denn objektive Berichte über die schwierige Lage des Landes will keiner
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Immerhin eine Erkenntnis bringt der Workshop über afghanische Medien: Fremde Hilfe ist dringend nötig
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Nach massiver Kritik der US-Medien soll das „Büro für strategische Beeinflussung“ offenbar aufgelöst werden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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