KRIEGSVERBRECHEN Der ehemalige IS-Terrorist Harry S. aus Bremen ist von der Bundesanwalt-schaft erneut als Mittäter angeklagt worden. Dieses Mal wegen sechsfachen Mordes
KRIEGSVERBRECHEN Der ehemalige IS-Terrorist Harry S. aus Bremen ist von der Bundesanwalt-schaft erneut als Mittäter angeklagt worden. Dieses Mal wegen sechsfachen Mordes
Der Prozess gegen den Bremer IS-Aussteiger Harry S. ist nach nur vier Verhandlungstagen vorbei: Am Dienstag wurde er in Hamburg zu drei Jahren Haft verurteilt.
Der Bremer Anwalt Karim Popal will für die Opfer des Luftangriffs von Kundus kein Bargeld, sondern "nachhaltige Projekte". Er wehrt sich gegen den Bericht von "Report Mainz" über seine Äußerungen in Kundus.
Bei einer Kundgebung gegen den Krieg in Gaza sind in Bremen wohl israelische Flaggen verbrannt worden, auch die Parole „Juden raus“ soll skandiert worden sein. Die Strafbarkeit ist aber in beiden Fällen fraglich
KRIEGSVERBRECHEN Der ehemalige IS-Terrorist Harry S. aus Bremen ist von der Bundesanwalt-schaft erneut als Mittäter angeklagt worden. Dieses Mal wegen sechsfachen Mordes
Bei einer Kundgebung gegen den Krieg in Gaza sind in Bremen wohl israelische Flaggen verbrannt worden, auch die Parole „Juden raus“ soll skandiert worden sein. Die Strafbarkeit ist aber in beiden Fällen fraglich
Der Bremer Rechtsanwalt und gebürtige Afghane Karim Popal bildet in seinem Heimatland Juristen aus. Gerade ist er von seiner vierten Reise zurück gekehrt. Abschieben könne man in das Land nicht, sagt er. Dazu sei es noch zu unsicher
KRIEGSVERBRECHEN Der ehemalige IS-Terrorist Harry S. aus Bremen ist von der Bundesanwalt-schaft erneut als Mittäter angeklagt worden. Dieses Mal wegen sechsfachen Mordes
Bei einer Kundgebung gegen den Krieg in Gaza sind in Bremen wohl israelische Flaggen verbrannt worden, auch die Parole „Juden raus“ soll skandiert worden sein. Die Strafbarkeit ist aber in beiden Fällen fraglich
Der Bremer Rechtsanwalt und gebürtige Afghane Karim Popal bildet in seinem Heimatland Juristen aus. Gerade ist er von seiner vierten Reise zurück gekehrt. Abschieben könne man in das Land nicht, sagt er. Dazu sei es noch zu unsicher