Mal direkt, mal ungenau und gelegentlich unvermeidbar plakativ: Der Kunstverein Artneuland zeigt in der Ausstellung „Art of Emergency“ Kunst, die auf den Gazakrieg reagiert. Eine kuratorische Auswahl oder Zensur fand nicht statt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Türkische Intellektuelle bitten im Internet die Armenier um Verzeihung für die „Katastrophe“ von 1915. Unter den Armeniern in Berlin wird darüber kontrovers diskutiert – vor allem weil das Wort „Völkermord“ nicht vorkommt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Junge Musiker aus Israel und Palästina musizieren unter Leitung von Daniel Barenboim gemeinsam. Doch wie gehen sie mit dem Gazakrieg um? Wir haben viele Fragen aneinander, berichtet einer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Benjamin Krüger geht zur Pro-Israel-Demo, weil er zeigen will, dass Juden und Israelis in Deutschland nicht alleine sind. Proteste sind angekündigt. Krüger hofft, dass nichts passiert.
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Schüler mit arabischem Migrationshintergrund diskutieren in der Politik-AG eines Neuköllner Gymnasiums über den Krieg in Gaza. Ein Lehrer versucht sie zum Dialog zu bewegen - mit Erfolg. Einige fahren zu einem Camp mit Israelis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Rund hundert Menschen demonstrieren vor dem Außenministerium gegen den Krieg im Gaza-Streifen. Ihr Auftritt ist wortstark. Er drückt aber auch die Aussichtslosigkeit ihres Protests aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Jüdische Gemeinde erwartet zu einer Solidaritätskundgebung mit Israel am Sonntag 2.000 Teilnehmer. In einer Mail kündigt ein Mann Pfiffe und Buhrufe an. Namen und Adressen der Anmelder wurden im Internet veröffentlicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Krieg zum Schutz der Menschenrechte? Die Erfahrung als Balkan-Kriegsreporter: Der ideologische Pazifismus endet an der Tür zum Konzentrationslager
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Während der Herrschaft der Junta in Argentinien verschleppt und ermordet: Das Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin widmet Elisabeth Käsemann zu ihrem 30. Todestag eine Ausstellung, die auch vom späteren Kampf für Gerechtigkeit handelt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kurdischstämmige Berliner verfolgen mit Sorge den Konflikt an der türkisch-irakischen Grenze, sagt Riza Baran. Gewalt gegen türkische Einrichtungen erwartet er nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Schüler sammeln Unterschriften für mehr Flüchtlingshilfe und fordert mehr Engagement von Kanzlerin Angela Merkel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Eine Bombe tötete drei ihrer Kinder und den Ehemann. Sie floh nach Deutschland, stellte einen Asylantrag. Der wird seit sechs Jahren geprüft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die grüne Landeschefin Barbara Oesterheld erhöht in der Afghanistan-Debatte den Druck auf die Bundestagsfraktion.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Für viele Linke ist die Debatte um die Verlängerung des Bundeswehr-Mandats für Afghanistan auch eine Auseinandersetzung um ihre Ideale. Viele stürzt dies in Gewissenskonflikte. Die taz fragt nach
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Parteibasis und -führung der Grünen in Berlin spaltet die Frage nach der Zukunft des Afghanistan-Einsatzes. Ein Ortstermin.
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Über Rachegefühle zu reden beugt künftigen Konflikten vor, glaubt Bosiljka Schedlich, die Gründerin des Vereins südost Europa Kultur. Sie erlebte schon in den 80er-Jahren, wie Propaganda die jugoslawische Community in Berlin zerstörte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Der Verein südost Europa Kultur arbeitet seit Jahren mit traumatisierten Kriegsflüchtlingen aus dem ehemaligen Jugoslawien. Jetzt hat er eine Stiftung gegründet – für Kriegsopfer aus der ganzen Welt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der drohende Bürgerkrieg in Palästina macht die Exilgemeinde in Berlin vor allem traurig, sagt Nader Khalil. Dass die Kämpfe auch zu Konflikten innerhalb der palästinensischen Community in Berlin führen könnte, glaubt der Bezirkspolitiker nicht: „Die Menschen hier leben friedlich miteinander“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Arabische Vereine und linke Gruppen demonstrierten am Samstag gegen den Krieg im Nahen Osten. Die Kritik an Israel war scharf. Sonst blieb es weitgehend ruhig
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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