DJ und Veranstalterin Ludmila Pogodina hält die subkulturelle Diaspora ihrer Heimat Belarus zusammen – vom Berliner Exil aus. Porträt einer Rastlosen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Interkultureller Austausch: In Berlin gewährte das Festival „Goethe-Institut im Exil“ Einblicke in die auch im Exil produktive ukrainische Kulturszene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zehntausende Flüchtlinge aus der Ukraine leben provisorisch bei Gastgeber*innen, in Hostels und Heimen. Wo sie bleiben können, weiß niemand.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Berlin wird derzeit das „Testament von Butscha“ ausgestellt. Ein ausgebranntes Auto wird dabei zum Mahnmal gegen Moskaus Angriffskrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Rahmen der Reihe „Das Literarische ist politisch“ spricht die Schriftstellerin Lana Lux über Unabhängigkeit und den Krieg in der Ukraine.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Beschluss des Berliner Senats zu Flüchtlingen aus Drittstaaten ist unzureichend, sagt Juliane Gebel von den BIPoC Ukraine & Friends in Germany.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Drittstaatler aus der Ukraine warten bis heute auf ein Bleiberecht. Der Senat plant nun eine Regelung, doch auch die bietet wohl keine Gleichstellung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Unser Autor besucht nach 29 Jahren wieder die deutsche Hauptstadt. Er kann sich das nur leisten, weil Krieg ist und er dieses Tagebuch schreibt. Hier macht er mit Hippies Musik
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Russischsprachigen Berliner*innen und Geflüchteten aus der Ukraine hilft der Club Dialog. Ohne Konflikte, sagt Projektleiterin Lenke Simon.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Das Berliner Anti-Kriegs-Museum, vor 40 Jahren gegründet, wurzelt in der Idee des Pazifismus. Wir haben mit seinem Gründer über den Krieg gesprochen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Zhenya W. floh mit ihrem Sohn aus der Ukraine nach Berlin. Eigentlich möchte sie nicht wirklich ankommen – arbeitet jedoch energisch daran.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Dörte und Frank haben im März drei Ukrainerinnen aufgenommen. Was heißt es, so lange als eigentlich Fremde zusammenzuleben?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Vor fast drei Monaten flohen Nina, Maryna und Salma aus der Ukraine nach Berlin. Seitdem wohnen sie im Gästezimmer von Frank und Dörte. Wie klappt das Zusammenleben?28–30
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Gasag kauft immer teurer ein, will den Preis für Kunden aber stabil halten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Viele Ukrainer*innen meiden die Anmeldung aus Angst Berlin verlassen zu müssen, sagen Ehrenamtliche. Neue Anlaufstelle gibt praktische Hilfe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berliner Sozialsenatorin Katja Kipping will Geflüchtete vor Ausbeutung schützen. Fälle gibt es vor allem in der Bau-, Reinigungs- und Logisitikbranche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
NS-Gedenkstätten sind gezwungen, sich mit dem Ukrainekrieg zu beschäftigen. Ein Abend am Ort der deutschen Kapitulation in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am „Ort der Kapitulation“ in Karlshorst feiern Menschen den Tag der Befreiung. Im Tiergarten werden „Melnyk raus“-Rufe laut.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Debora Fiora und Gabriel Hageni betreiben seit 18 Jahren im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg ein kleines Kino für den russischen und osteuropäischen Film. Seit dem Krieg in der Ukraine stellen sie sich viele Fragen. Ein Gespräch über Sehnsüchte und Abschiede, Verletzungen und Boykotte
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Kriegsgegner und Putinisten treffen am Sonntag und Montag in Berlin aufeinander. Zentrale Anlaufstelle sind die sowjetischen Ehrenmäler der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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