Die Clubs verzichten in diesem Jahr auf Politpartys – das liegt auch an der Spaltung der Szene durch den Gazakrieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Jedes Jahr gibt es eine Veranstaltung zum Gedenken an die Befreiung des KZ Bergen-Belsen. Eine Überlebenden-Organisation fühlt sich nun übergangen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Über mangelnden Zulauf kann die Revolutionäre 1.-Mai-Demo nicht klagen – aber die alten Organisationsformen lösen sich zunehmend auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Die Berliner Linke verkämpft sich vor ihrem Parteitag am Samstag an der Positionierung zum Krieg in Gaza. Im Fokus steht vor allem ein Kreisverband.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Teilnehmer*innen eines propalästinensischen Camps beklagen Repressionen der Polizei. Laut Medienberichten sollen einige Terror verharmlosen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Menschenrechtsorganisation ECCHR will Deutschland juristisch daran hindern, Waffen an Israel zu liefern. Grund ist die Art der Kriegsführung in Gaza.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Nach dem Palästina-Kongress wird weiter diskutiert. Auch Stimmen, die ihn inhaltlich ablehnen, sehen das repressive Vorgehen der Behörden kritisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Anwalt Michael Plöse hat die VeranstalterInnen des „Palästina-Kongresses“ beraten. Den Abbruch durch die Polizei hält er für nicht grundrechtskonform.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ihre Resolution verbreiten die Veranstalter*innen online. Zuvor hatten sie mit Statements und einer Demo gegen das Verbot des Kongresses protestiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Hauptstadt hat in den letzten Jahren viele palästinensische Künstler und Intellektuelle angezogen. Seit dem Krieg in Gaza sind sie ernüchtert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein palästinensischer Journalist entgeht in Gaza nur knapp dem Tod. Nach zweieinhalb Jahren auf der Flucht beginnt er ein neues Leben in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Viele Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine mit anderer Staatsbürgerschaft haben bis heute keinen sicheren Aufenthalt. Das macht ihnen zu schaffen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Kann man derzeit an Hochschulen wirklich offen diskutieren? Ein Lagebericht aus der Universität der Künste in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach den vorwiegend propalästinensischen Statements auf der Bühne schlägt die offizielle Kulturpolitik Alarm. Ist das noch gerechtfertigt?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
5.000 Menschen demonstrieren in Berlin gegen den zwei Jahre währenden russischen Angriffskrieg. Sie fordern mehr Waffenhilfe für die Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf der ganzen Welt beten Christ:innen am ersten Freitag im März die gleichen Gebete. 2024 kommen die Texte aus den palästinensischen Gebieten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Hals über Kopf flüchtete Katja Tschepurna im Februar 2022 mit ihrem Sohn Tymofii nach Berlin. Doch die eigentliche Reise begann schon viel früher.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zwei Jahre nach Kriegsbeginn in der Ukraine kommen immer noch Geflüchtete an. Am Bahnhof warten ein paar Freiwillige auf sie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ukrainische Flüchtlinge haben einen Sonderstatuts. Das hat Vor- und Nachteile. Ein Gespräch mit Andreas Peikert vom Jobcenter Marzahn-Hellersdorf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
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