Die Justizminister der G7-Staaten wollen Russland für Kriegsverbrechen zur Rechenschaft ziehen. Das Sammeln von Beweisen sei ein „gefährlicher Job“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Den Haag und New York erkennen sexuelle Gewalt als Kriegswaffe an. An Lösungsstrategien mangelt es noch. Oft können die Täter nicht ermittelt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei der Klimakonferenz in Scharm al-Scheich wurde auch über die Klimafolgen des Kriegs in der Ukraine gestritten. Diese sind dramatisch.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Fifa-Präsident Gianni Infantino tritt beim G20-Gipfel als Friedensstifter auf. Zugleich gerät er nach einer „SZ“-Recherche in Erklärungsnot.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wer nicht kämpft, kann nicht töten – nicht nur deshalb sollte jeder, der nicht für Russlands Präsident Putin sterben will, überall aufgenommen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Ukraine sollen IAEA-Inspektoren nach Anzeichen für den Bau einer schmutzigen Bombe suchen. Das wünsche die Regierung in Kyjiw selbst.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Obwohl noch Krieg herrscht, sei es richtig, jetzt schon den Wiederaufbau der Ukraine zu planen, sagt der Politikwissenschaftler Jörn Grävingholt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Bei Beratungen um den Wiederaufbau der Ukraine haben die EU-Länder dominiert. Derweil führte der Bundespräsident Gespräche in einem Luftschutzbunker.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die G7-Staaten haben der Ukraine bei einem Gipfel unbegrenzte Unterstützung in Aussicht gestellt. Russland setzt seine schwere Luftangriffswelle fort.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Während die G7-Staaten Solidarität mit der Ukraine bekunden, bringt sich Russlands Präsident Putin schon mal für den G20-Gipfel im November in Stellung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
UN-Generalsekretär Guterres beginnt das diplomatische Spitzentreffen mit einer pessimistischen Analyse. Dabei geht es ihm nicht nur um die Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zum Auftakt der Reihe „Postsoviet Cosmopolis“ beim internationalen literaturfestival berlin treffen vier Frauen aus drei Ländern im Collegium Hungaricum zusammen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Krieg, Gasnot, Atomdrohung: Viele Leute haben gerade Angst. Der Politologe Jan-Werner Müller sagt, Furcht zuzulassen, mache Demokratien stark.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Das ukrainische Militär vermeldet Erfolge im Süden des Landes. Die Ukraine und Russland kritisieren den Saporischschja-Bericht der IAEA.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist erneut vom Stromnetz getrennt. UN-Inspektoren drängen auf eine ständige Präsenz auf dem AKW-Gelände.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das antimilitaristische Bündnis „Rheinmetall entwaffnen“ ist auch im Ukraine-Krieg für Abrüstung. Diese Woche wollen sie Rüstungsstätten blockieren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Ob gezielt oder fälschlich ausgelöst: Das Risiko einer atomaren Konfrontation ist groß. Um Schlimmstes zu verhindern, muss weltweit abgerüstet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Untersuchung der Kriegsverbrechen in Afghanistan stockt. Denn international ist nicht geklärt, wer das Land diplomatisch vertritt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Wir leben nicht mehr in der Welt, in der wir glauben zu leben. Und in der neuen wird es wahrscheinlich mehr Gewalt geben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
„Wir werden ärmer werden“, sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck über die Folgen des Ukrainekrieges. Es betrifft alle, aber nicht in gleicher Weise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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