ESKALATION Zehntausende Angehörige der usbekischen Minderheit suchen Schutz in Usbekistan. Grenze wird geschlossen. Hinweise auf Massenvergewaltigungen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Übergangsregierung in Kirgisien entgleitet der Süden des Landes. Marodeure plündern. Die bedrängten Usbeken hoffen auf ein russisches Eingreifen, viele von ihnen fliehen über die Grenze nach Usbekistan.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es gibt deutliche Hinweise, dass in der Stadt Osch gezielt Usbeken verfolgt werden, sagt Menschenrechtlerin Andrea Berg. Sie fordert eine internationale Schutztruppe unter Führung der UNO.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Problem Afghanistankrieg: Moskau droht die Kappung der Nachschubwege, doch das bei den zentralasiatischen Staaten durchzusetzen, scheint wenig wahrscheinlich
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor einem Jahr ließ die usbekische Regierung hunderte regimekritische Demonstranten von Truppeneinheiten erschießen. Vor den Augen der Presse
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Usbekistan wird 15 Männern der Prozess gemacht, die vom Regime für die Unruhen in Andischan verantwortlich gemacht werden. Ihr umgehendes Schuldeingeständnis führen Menschenrechtsorganisationen auf mutmaßliche Folter zurück
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Eurasische Staatenbund SCO hofiert trotz des Massakers von Andischan den usbekischen Präsidenten. Russland und China wollen damit US-Rückzug erzwingen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In der usbekischen Grenzstadt Karasu zeigen die Menschen auch nach dem Einmarsch der Regierungstruppen Widerstand. In Andischan forschen viele nach der Niederschlagung des Aufstands nach dem Verbleib von Angehörigen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Usbekistans Innenminister zeigt Delegation die Stadt nach dem Aufstand. Gespräche mit Bewohnern sind verboten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Usbekische Oppositionspartei spricht von mindestens 745 Getöteten nach schweren Aufständen im Ferganatal. Viele Menschen suchen immer noch nach vermissten Angehörigen. Demonstrationen vor US-Botschaft in der Hauptstadt Taschkent
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Um politischen Druck auf Diktaturen auszuüben, müssen Medien berichten – auch wenn die Bilder dramatisch sind
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Großbritanniens Außenminister Straw verurteilt die Regierungsgewalt. Die USA halten sich vorsichtig zurück
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Militär soll den Aufruhr im Osten des Landes gewaltsam niedergeschlagen haben. Wenige Bewaffnete und tausende Demonstranten hatten das Zentrum von Andischan übernommen, zuvor wurden 2.000 oppositionelle Islamisten befreit
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Fall von Masar-i Scharif eröffnet humanitärer Hilfe, aber auch Waffentransporten eine Nordroute – wenn der usbekische Präsident zustimmt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In der strategisch wichtigen Stadt Termes ist die Grenze zu Afghanistan dicht. Es sollen bloß keine Flüchtlinge kommen, sagen die Usbeken
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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