Tschads Präsident Déby ist erneut in schwere Kämpfe verwickelt. Sein System muss dringend einem politischen Neuanfang für das Land weichen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Kämpfe zwischen Regierungstruppen und aus Libyen einmarschierten Rebellen dauern an. Die Opposition in Tschad hat ein Ultimatum gestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tschadische Rebellen sind aus Libyen heraus bis nahe der Hauptstadt Ndjamena vorgerückt. Die Blitzoffensive gefährdet Frankreichs Sahel-Strategie.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aus dem Tschad dürfen zukünftig ausgewählte Flüchtlinge nach Frankreich reisen. Präsident Déby verkauft sich als bester Freund Europas.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das autoritäre Regime von Präsident Déby leistet sich seinen eigenen Mali-Einsatz. Damit stärkt er seine Rolle als Frankreichs Ordnungsmacht in der Region.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In nur zehn Tagen hat eine neue Koalition bewaffneter Aufständischer weite Teile der Zentralafrikanischen Republik erobert. Jetzt kommt Tschads Armee.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit 1998 währt der Bürgerkrieg in dem zentralafrikanischen Staat. Mahamat-Saleh Harouns Film "Ein Mann der schreit" nähert sich dem Thema vielschichtig an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Osten des Tschad haben Rebellen erneut eine Blitzoffensive gestartet. Schwere Kämpfe forderten hunderte Tote. Die UN stellten die Versorgung der Darfur-Flüchtlingen ein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die EU hat ihre Eingreiftruppe im Tschad und in der Zentralafrikanischen Republik an die UNO übergeben und zieht positive Bilanz. Die Helfer sind skeptischer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit einem Putsch kam der tschadische Präsident Déby an die Macht. Nun fürchtet er, vom eigenen Militär weggeputscht zu werden - und lässt sogar Bäume fällen, um das zu verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU-Eingreiftruppe Eufor im Tschad bricht aus der Hauptstadt N'Djamena in ihr Einsatzgebiet auf. Aber die Truppensteller misstrauen einander, und an einen Erfolg glaubt niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wider EU-Regeln gingen gepanzerte Militärahrzeuge aus Südafrika über Frankreich und Belgien an Tschads Präsidialgarde: im September 2006 wurden 82 Panzerfahrzeuge des Typs "Eland" geliefert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Über 100 Tote, bis zu 50.000 Flüchtlinge in Kamerun und Tausende weitere in Nigeria: Die Schlacht um Tschads Hauptstadt am Wochenende hinterlässt eine blutige Bilanz.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die jüngsten Kämpfe im Tschad bilden nur den blutigen Höhepunkt des Wettbewerbs um die Vormachtstellung in einer Region, in der es selten staatliche Autorität gegeben hat
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Rebellen wollen Gespräche, Frankreich will eingreifen. Der wichtigste Oppositionsführer Ngarjely und die Menschenrechtsaktivistin Moudeina sollen spurlos verschwunden sein.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Rebellen ziehen sich aus Ndjamena zurück. Seine Bewohner ergreifen die Chance und flüchten zu Tausenden. UN-Sicherheitsrat erlaubt Militärbeistand für Tschads Regierung.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Rebellen kontrollieren den Großteil von Tschads Hauptstadt. Präsident Déby kämpft um die Kontrolle, die stationierten französischen Soldaten evakuieren Ausländer.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tschads Präsident Déby kämpfte sich 1990 auf demselben Weg an die Macht, auf dem er sie jetzt zu verlieren droht.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tschads Präsident Déby hat etwas mit den Rebellen gemein, die die Hauptstadt einnehmen: Machterhalt mit der Waffe. Es wird endlich Zeit für ein demokratisches Staatswesen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aufgrund neuer Kämpfe im Osten Tschads droht die geplante Intervention auf unbestimmte Zeit verschoben zu werden. In den letzten 10 Tagen soll es bis zu 1.000 Opfern gegeben haben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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