Als die Kämpfe näher kamen, war es Zeit zu gehen. Zurück bleibt der Traum von einem besseren Sudan. Chronik einer Flucht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Vertreter beider Kriegsparteien reisen nach Saudi-Arabien. Es geht zunächst ausschließlich um Gespräche über die humanitäre Lage. Der Krieg tobt weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als erster westlicher Politiker seit Kriegsbeginn besucht Olaf Scholz die Afrikanische Union. Konkrete Zusagen macht der Kanzler bislang nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Internationale Vermittler schaffen es nicht, eine Feuerpause auszuhandeln, der Frieden rückt in weite Ferne. Und bald haben die Menschen nichts mehr zu essen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viel zu oft wacht die internationale Gemeinschaft viel zu spät auf. Rechtzeitige Intervention hätte das Blutvergießen in Sudan aufhalten können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Trotz neuer Zusagen einer Feuerpause toben schwere Kämpfe, auch in Darfur ist die Lage dramatisch. Bemühungen um Konfliktlösung treten auf der Stelle.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Konflikt in Sudan wird erst enden, wenn die Militärs die Macht an eine zivile Regierung abgeben. Der Schlüssel dazu liegt in Ägypten und am Golf.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das gab es noch nie. Die Linkspartei hat ohne Gegenstimmen für einen Bundeswehreinsatz im Ausland gestimmt. Es ist ein Hoffnungsschimmer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Sudan spitzt sich die humanitäre Lage zu. UN und Hilfsorganisationen fordern die Kriegsparteien auf, Rücksicht auf Zivilist*innen zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Während die Kampfhandlungen weitergehen, versuchen Bewohner sich in Sicherheit zu bringen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Angesichts der Lage in Sudan evakuieren Deutschland und andere EU-Länder ihre Staatsbürger*innen und Ortskräfte. Die Lage erinnert an Afghanistan.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Anders als für Menschen aus der Ukraine gibt es für Sudanesen keine Fluchtrouten. Dabei werden auch sie mit russischen Waffen getötet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit einer Woche führen die beiden mächtigsten Militärchefs in Sudan Krieg. Eine Lösung ist nicht in Sicht. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
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Ressort: politik
Typ: Bericht
Mehrere Länder wollen gefährdete Landsleute aus Sudans umkämpfter Hauptstadt Khartum herausholen. Ägypten könnte eine Evakuierung koordinieren.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Täglich verdüstert sich die Lage für die Menschen in Sudans umkämpfter Hauptstadt. Nach einer Waffenruhe scheiterte auch eine Evakuierungsaktion.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Krieg richtet Furchtbares an. Doch Graswurzelorganisationen in Khartum versorgen die Bevölkerung inmitten der Gefechte.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Diplomaten bemühen sich um eine „humanitäre Feuerpause“, werden aber selbst angegriffen. Die UN stellen ihre Arbeit in Sudan faktisch ein.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kämpfe, Flucht und Plünderungen prägen Sudans Westregion. Der aufständische RSF-Milizenführer Hametti will Darfur der Regierungskontrolle entziehen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sudan versinkt im Machtkampf zwischen den beiden mächtigsten Generälen des Landes. Die bekämpfen sich jetzt mitten in der Hauptstadt, ohne Rücksicht auf die Bevölkerung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach dem Sturz von Diktator al-Bashir hat die Welt Sudan im Stich gelassen. Nun steht die Stabilität der gesamten Region auf dem Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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