Juvénal Uwilingiyimana wusste viel über die Planung des Völkermords in Ruanda 1994. Vor kurzem verschwand er in Belgien. Jetzt taucht seine Leiche auf – ein mysteriöser Kriminalfall, der ein Schlaglicht auf Ruandas Vergangenheitsbewältigung wirft
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Eine ganze Reihe neuer Bücher im frankophonen Raum über den Völkermord in Ruanda 1994 versucht zu belegen, dass die Tutsi ihre Ermordung selbst organisiert haben. Geschichtsrevisionismus geht einher mit einer Apologie der französischen Politik
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein Plan zur Entwaffnung der Hutu-Rebellen im Kongo droht zu scheitern. Deshalb gibt es nun einen „Plan B“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Staatsanwaltschaft in Kigali wirft Guy Theunis Vorbereitung des Völkermords in der Zeit vor 1994 vor
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
2.000 Menschen, die in Ruanda vor Dorftribunalen zur Aufklärung des Völkermords von 1994 aussagen sollten, sind stattdessen ins Nachbarland Burundi gegangen. Die dortigen Behörden und das UN-Flüchtlingshilfswerk leisten ihnen Hilfe
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Völkermord, geschildert mit den effizienten Erzählmustern des Unterhaltungskinos: Der irische Regisseur Terry George belässt es in seinem Film „Hotel Ruanda“ nicht bei den Schrecken des Genozids, sondern sucht nach der positiven Wendung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
An den Grenzen des Vorstellbaren: „Hotel Rwanda“ und „Sometimes in April“ nähern sich dem Völkermord in Ruanda – zwei Filme, wie sie unterschiedlicher nicht sein können (beide Wettbewerb)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
UN-Tribunal, das den Völkermord an Ruandas Tutsi aufarbeitet, gerät unter den Druck von Sympathisanten der früheren Hutu-Machthaber: Auch die heutige Tutsi-Regierung soll auf die Anklagebank. An vorderster Front: ein Belgier
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zehntausende Menschen sind auf der Flucht vor zunehmenden Kämpfen in der Provinz Nordkivu. Die ruandischen Truppen, deren Kampf gegen Hutu-Milizen der Auslöser der kongolesischen Offensive war, sind schon wieder weg
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Reaktion auf Ruandas erneute Truppenentsendung nach Ostkongo macht nun Kongo gegen Ruanda mobil. Die Menschen in der betroffenen Region haben sich an diese Art Spannungen längst gewöhnt: Sie kennen seit acht Jahren nichts als Krieg
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ruandas mutmaßlicher Einmarsch im Osten der Demokratischen Republik Kongo zur Jagd auf ruandische Hutu-Milizen wird im Kongo ungewohnt gelassen aufgenommen. Doch Politiker und UN bereiten sich schon auf das Ende des Friedensprozesses vor
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zwei ruandische Bataillone sollen bereits die Grenze überschritten haben, um gegen Hutu-Milizen zu kämpfen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul über ihre Reise ins Afrika der Großen Seen, die Wiederaufnahme der finanziellen Zusammenarbeit mit dem Kongo und den Sinn von Entwicklungshilfe für Ruanda
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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