Die japanischen Streitkräfte beenden einen militärisch unbedeutenden, aber symbolträchtigen Einsatz
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Japan verdrängt 60 Jahre nach Hiroshima eine neomilitaristische Politik den bislang dominierenden Pazifismus. Konflikte mit den Nachbarländern sind unvermeidlich
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
China wartet auf eine Entschuldigung aus Tokio. Doch Japan will sich zu den Kriegsverbrechen nicht bekennen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein kleines Museum in Tokio widerlegt das offizielle Geschichtsbild, das das Land während des Zweiten Weltkrieges nur in der Opferrolle beschreibt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor 60 Jahren wurden Hiroschima und Nagasaki zerstört. Japan kapitulierte, die USA siegten. Doch politisch haben die USA den Krieg in Asien verloren. 2005 sieht man deutlich: Ihre Macht hat Grenzen. Auch wegen des Aufstiegs Chinas
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Kazuo Soda hat die Atombombe auf Nagasaki als 15-Jähriger überlebt. Als er seine zerstörte Heimatstadt sah, schwor er den Amerikanern Rache. Heute reist er als Pazifist um die Welt
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Japan erinnert an den Atombombenabwurf über Hiroschima vor sechzig Jahren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die staatlichen Medien berichten über japanische Grausamkeiten im pazifischen Krieg
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Interesse an den Erfahrungen Hiroschimas mit der Atombombe lässt nach. Japans Politik und Gesellschaft diskutieren über Atomwaffen für das Land
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der US-Historiker John W. Dower vermisst in den USA eine kritische Auseinandersetzung darüber,wie Zivilisten in feindlichen Ländern durch Luftangriffe und Atombomben getötet wurden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mahnwachen zum 60. Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Zum 60. Jahrestag des Abwurfs von „Little Boy“ auf Hiroshima lernt das ZDF die Bombe zu lieben: das Doku-Drama „Hiroshima“ (20.15 Uhr)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Japans Regierungschef Junichiro Koizumi entschuldigt sich für Kriegsverbrechen, vermeidet jedoch Konkreteres
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
China fordert Japans Premier Koizumi auf, seine Besuche im Schinto-Heiligtum zum Gedenken an Japans Kriegstote einzustellen. Peking: Ehrung von Kriegsverbrechern
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
60 Jahre nach Kriegsende haben die Japaner noch immer keine klare Haltung zu ihren Verbrechen an den Chinesen gefunden. Ohne Aufklärung wird es die auch nicht geben
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wie komplex ist Krieg? Kann er wirklich nur strategisch und technisch, aber nicht politisch gesehen werden? Ein Gespräch mit dem Dokumentarfilmer Errol Morris zu „The Fog of War“, einem filmischen Rechenschaftsbericht des ehemaligen US-amerikanischen Verteidigungsministers Robert McNamara
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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