In den Niederlanden stehen im Frühling Neuwahlen bevor. Die ehemaligen Koalitionsparteien üben sich in Schuldzuweisungen, die Rechtspopulisten sehen ihre Chance kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
AFGHANISTAN Amerikaner und Briten bleiben im Süden allein. Westerwelle: Keine Auswirkungen auf Deutschland. Taliban begrüßen niederländischen Rückzug
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Auch das deutsche Parlament muss den Zwang zum Konsens in Sachen Afghanistan-Einsatz aufgeben und wieder Argumente austauschen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
FRIEDEN Die meisten Deutschen sind gegen den Krieg in Afghanistan – aber demonstrieren will fast niemand
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
In der Drogenpolitik fordert der Westen den afghanischen Präsidenten Karsai zum Durchgreifen auf. Das ist billig. Denkbar wäre auch die Produktion von Opium zu medizinischen Zwecken.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die umkämpfte südafghanische Provinz Helmand ist das größte Mohnanbaugebiet der Welt. Sogar die internationalen Gelder für die Drogenbekämpfung werden Teil der Drogenökonomie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die „Operation Moschtarak“ ist nicht die erste in der Region. Doch bislang zogen sich die Nato-Truppen stets wieder zurück
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Trotz Gegenwehr verläuft der größte Einsatz in Afghanistan seit dem Sturz des Taliban-Regimes erfolgreich. Er soll Rebellen aus einem Opium-Großanbaugebiet vertreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Kundus haben alle Beteiligten Schuld auf sich geladen, sagt Paul Schäfer, der als Obmann für die Linken im Untersuchungsausschuss sitzt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die militärische Großoffensive der von den USA geführten Nato-Truppen fordert erste zivile Opfer. Eine Rakete traf ein Haus - mindestens zwölf Menschen starben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
MILITÄR Die Aussagen des Obersts Klein im Bundestag haben auf die Öffentlichkeit wie eine Erlösung gewirkt. Denn er nimmt die Schuld für einen schmutzigen Krieg allein auf sich
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
KUNDUS Außenminister spricht von „bewaffnetem Konflikt“ – und der Oberst vor dem Untersuchungsausschuss
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Luftangriff von Kundus war kein Einzelfall: Neue Details bestärken die Vermutung, dass die Bundeswehr längst zur Strategie der gezielten Tötung von Taliban beiträgt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Bundesregierung tut das Ihrige, um Oberst Klein und die Bundeswehr zu entlasten. Denn im Norden Afghanistans wurde schon vor dem 4. September recht schnell geschossen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
INNENSICHT War Oberst Klein nur Handlanger der ominösen KSK-Task-Force 47? Eine der Fragen, die vor allem die Opposition interessieren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
AUSSENSICHT Das Ansehen der Deutschen hat nach dem Angriff von Kundus kaum gelitten. Afghanische Abgeordnete nutzen den deutschen Beschuss mittlerweile für eigene innenpolitische Manöver
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
KRIEG Vor der heute beginnenden Afghanistankonferenz in London sieht die Kanzlerin am Hindukusch „manche Fortschritte und zu viele Rückschritte“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
AFGHANISTAN Ein Problem der Bundeswehr, findet Achim Wohlgethan, sind undefinierte Ziele. Von der Idee, mit gemäßigten Aufständischen zu sprechen, hält der Autor gar nichts
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Westen muss in Afghanistan einen Neuanfang wagen. Einen gescheiterten Staat zu hinterlassen kann er sich dort nicht leisten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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