Israels Armee rückt erneut in Gebiete vor, in denen sie die Hamas schon vor Monaten für besiegt erklärt hatte. Es fehlt weiterhin ein Plan für Gaza post-Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nemo aus der Schweiz gewinnt mit „The Code“ den 68. ESC in Malmö. Israels Sängerin Eden Golan wird Fünfte – und in der Arena teils ausgebuht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Trinity College beendet Investitionen in etliche israelische Unternehmen, streicht Stipendien für Israelis und richtet neue für Palästinenser ein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Solidarität kippt in Dämonisierung. Ein Lehrender schildert seine Eindrücke von den propalästinensischen Protesten an der US-Universität von Indiana.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einen Geisel-Deal mit der Hamas schlägt Israels Premier aus, stattdessen lässt er die Grenze zwischen Gaza und Ägypten besetzen. Was ist sein Kalkül?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wael al-Madhoun ist Dialysepatient. Sechs Mal ist er mit seiner Familie schon geflohen. Von Klinik zu Klinik. Auch Rafah ist jetzt nicht mehr sicher.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Washington zieht das letzte Druckmittel, um eine Offensive in Rafah zu stoppen. Netanjahu steht vor der Wahl: US-Unterstützung oder seine Koalition.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der US-Präsident droht Israel, bei einer Rafah-Offensive gewisse Waffen nicht mehr zu liefern. Dort gibt man sich unbeeindruckt und hält am Plan fest.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Freude von kurzer Dauer: Angehörige von Verschleppten und die Bevölkerung im Gazastreifen hofften auf eine Feuerpause. Das Gegenteil tritt nun ein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tödliches Pokern zwischen Hamas und Israel: Nach gescheiterten Verhandlungen über eine Waffenruhe besetzt Israels Armee den wichtigsten Grenzübergang im Gazastreifen, verhindert Hilfslieferungen und greift trotz der Warnungen vor einer humanitären Katastrophe in der überfüllten Grenzstadt Rafah an. Wer kann jetzt noch vermitteln?3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Israel hat die Kontrolle über den Grenzübergang Rafah übernommen. Dabei soll es sich noch nicht um die angekündigte Bodenoffensive handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit Flugblättern und SMS fordert das israelische Militär die Bewohner im Osten Rafahs zur Evakuierung auf. Die Hamas stimmt einem Waffenruhe-Deal zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wegen „staatsgefährdender Aktivitäten“ wurde das Büro des TV-Senders in Ost-Jerusalem geräumt, Equipment beschlagnahmt. Kritik folgte prompt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Verhandlungen um Geiseldeal und Waffenstillstand geraten erneut ins Stocken. Denn was für Israel eine rote Linie ist, ist für Hamas Bedingung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Dem britisch-palästinensischen Chirurgen Ghassan Abu Sitta wurde in Frankreich die Einreise verweigert – so wie im April in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Proteste und Krawalle: Der Gazakrieg reicht bis nach Deutschland. Mohamed Taha Sabri und Jeremy Borovitz wollen zeigen, dass es auch gemeinsam geht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Warum ist Mitgefühl im Nahost-Konflikt so ungleich verteilt? Bei den Debatten spielen vor allem Emotionen eine Rolle, trotz der realen Fakten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Kriegführenden Staaten geht es nicht um freien Journalismus, sondern um Propaganda. In Kriegszeiten blüht auch in Demokratien die Doppelmoral.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Das erste Opfer im Krieg ist bekanntlich die Wahrheit. Zu den weiteren Opfern zählen immer wieder Journalisten, die teilweise gezielt getötet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
„Embedded“, also vom Militär begleitet, zu berichten, ist im Krieg üblich. Doch die Grenzen dieser Praxis müssen offengelegt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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