Vor einem Jahr feierte Black Lives Matter den Terrorangriff der Hamas auf Israel als Widerstand. Nun aber beginnt die Unterstützung der Schwarzen Community für die Causa Palästina zu bröckeln. Wie kommt es zum Sinneswandel?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
New York war schon immer ein Zentrum für linke Juden. Heute sind es vor allem junge Menschen, die sich dort vermehrt mit den Palästinensern solidarisieren. Während die einen den Staat Israel in seiner jetzigen Form komplett ablehnen, vertreten andere weniger radikale Ansichten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Putin, die Ukraine und der Westen. Kulturwissenschaftlerin Scherbakowa über den Kampf um Demokratie, Solidarität und das Werk der Osteuropa-Expertin Anne Applebaum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Egal wer die US-Wahl gewinnt – das Land wird in Zukunft kein verlässlicher Unterstützer mehr sein. Es wird schwerer für die Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
US-Präsident Biden sagt die Ukraine-Konferenz wegen des drohenden Hurrikans ab. Für den ukrainischen Präsidenten hätte es eine historische Woche werden sollen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wegen des Hurrikans Milton hat US-Präsident Biden seine Reise zum Ukraine-Treffen für weitere Militärhilfen abgesagt. Die Ukraine trifft das hart.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In der Ukraine wird die Verschiebung des Ramstein-Gipfels sorgenvoll kommentiert. Derweil gehen die Kämpfe weiter – auch im Hinterland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch US-Ärzte schlagen Alarm zur Lage in Gaza. Trump fordert harte Reaktion Israels auf Iran-Angriff
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ahmed Fouad Alkhatib ist Menschenrechtsaktivist. Hier spricht er über die Lage in Gaza und einen Weg zur Zweistaatenlösung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Der ehemalige niederländische Regierungspräsident ist neuer Nato-Chef. Mark Rutte verhalf das Verständnis für Donald Trump zum Amt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mitglieder der US-Demokraten protestieren gegen die Israelpolitik der Regierung. Sie erwägen ungültige Stimmzettel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Waffenstillstand oder israelische Bodenoffensive? Israels Kriegsführung im Libanon ist undurchsichtig. Währenddessen fliehen Tausende aus dem Süden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Deuten die Anschläge auf die Hisbollah auf einen Einmarsch Israels im Südlibanon hin? Der US-Sicherheitsexperte Michael Allen schätzt die Lage ein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
US-Präsident Joe Biden spricht das letzte Mal vor der UN-Generalversammlung. Er fordert eine diplomatische Lösung des Nahostkonflikts.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In den USA wirbt der ukrainische Präsident für einen „Siegesplan“, der Putin zu Verhandlungen zwingen soll. Die Zeit läuft Selenskyj davon.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die US-Demokraten wollen das Thema Nahost auf ihrem Parteitag totschweigen. Doch der propalästinensische Protest in Chicago baut wichtigen Druck auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Draußen wird gegen die US-Unterstützung für Israels Krieg demonstriert. Drinnen feiert die Partei euphorisch ihre neue Kandidatin – und Joe Biden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Minouche Shafik ist von ihrem Amt als Präsidentin der Columbia University zurückgetreten. Wirklich unglücklich ist niemand darüber.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
US-Sonderbeauftragter Perriello eröffnet in Genf Gespräche über einen Waffenstillstand im Sudan. Die Armee boykottiert das, die RSF-Miliz nimmt teil.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Konfliktparteien nehmen zwar nicht direkt an dem Treffen in Genf teil. Doch die Lage im Sudan ist so verzweifelt, dass jeder Kontakt weiterhilft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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