piwik no script img

taz zahl ich

die passivität des westens spielt nur der hisbollah in die hände

Das langsame Sterben des Libanon

Von ABDEL EL HUSSEINI

27.7.2006

Meinung und Diskussion,  S. 09

Sichtlich geschockt

Augenzeugen sind in Kriegszeiten sehr gefragt. Oft treten dann auch die auf den Plan, die nicht nur ganz harmlos ihre Eindrücke schildern wollen. Was wirklich geschah, erfährt man dann selten
Von Kerstin Speckner

27.7.2006

Gesellschaft,  S. 12

Albtraum von oben

Israels Angriffe auf den Libanon sind ein Amoklauf, während sunnitische und schiitische Gruppen darum kämpfen, wer der wahre Befreier Palästinas ist. An der Zweistaatenlösung scheint niemand mehr interessiert zu sein. Droht ein Krieg auf ewig?
Von SELIM NASSIB

27.7.2006

Kultur,  S. 13

Berlin–Beirut, Beirut–Berlin

Berlin könnte Kriegsflüchtlinge aus dem Libanon aufnehmen, meint Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner (PDS). Innensenator Körting (SPD) will sich mit dieser Frage lieber noch gar nicht befassen
Von Alke Wierth

27.7.2006

Berliner Thema,  S. 18

Berlin, Beirut und die Bürokratie

Er und seine beiden Kinder sind Deutsche, seine Frau ist eine Palästinenserin. Wie ein 58-jähriger Berliner libanesischer Herkunft nach der Rückkehr aus dem zerbombten Beirut um die Zusammenführung seiner Familie kämpft
Von Eva Gnädig

27.7.2006

Berliner Thema,  S. 18

Furchtbare Waffen

Kommentar von Bettina Gaus

Von Bettina Gaus

26.7.2006

Seite 1,  S. 01

Noch nicht geächtet

Von ANDREAS ZUMACH

26.7.2006

der tag,  S. 02

das wichtigste

Die zweite Offensive

Mit Kommunikationstrainings will die israelische Regierung die internationale Kritik eloquent kontern
Von CA

26.7.2006

der tag,  S. 02

Israel erobert Hisbollah-Hochburg

Regierungschef Olmert stimmt der Öffnung von Korridoren für die Versorgung der libanesischen Bevölkerung zu

26.7.2006

der tag,  S. 02

Keine Waffenruhe in Sicht

Angesichts der unvereinbaren Positionen ihrer Teilnehmer dürfte die Konferenz kaum Einfluss auf den Krieg haben
Von ANDREAS ZUMACH

26.7.2006

brennpunkt 1,  S. 03

Zwischen den Fronten im Stellvertreterkrieg

Selbst eine mit robustem Mandat ausgestattete Truppe im Libanon wäre überfordert, wird der Konflikt mit Syrien und Iran nicht gelöst
Von MARCEL POTT

26.7.2006

brennpunkt 1,  S. 03

„Deutsche Soldaten in Israel nicht denkbar“

Der Völkerrechtler Norman Paech, für die Linkspartei im Bundestag: Vorgehen Israels im Libanon unverhältnismäßig
Von CHRISTIAN RATH

26.7.2006

brennpunkt 2,  S. 04

Die USA hoffen, mit dem Krieg im Libanon den Iran zu schwächen

Schlag gegen die Achse des Bösen

Von HAJO FUNKE

26.7.2006

Meinung und Diskussion,  S. 11

Und, wo stehen Sie?

Friedensfreunde und Neocons, Antiimperialisten und Antideutsche – alle haben ihre klaren Haltungen zum Libanonkrieg. Leider aber geht es bei den Debattengefechten längst nicht mehr um Lösungen. Eine Polemik gegen die Diskurskultur
Von ROBERT MISIK

26.7.2006

Gesellschaft,  S. 13

Doppeldeutiger „Waffenstillstand“

KOMMENTAR VON CHRISTIAN SEMLER

Von CHRISTIAN SEMLER

25.7.2006

Seite 1,  S. 01

USA weniger passiv

Von SUSANNE KNAUL

25.7.2006

der tag,  S. 02

Flucht aus dem Libanon: Zypern überlastet

Sollte die Route über Syrien blockiert sein, wird ein Ansturm auf die kleine Mittelmeerinsel befürchtet

25.7.2006

der tag,  S. 02

Nach Süden, in den Krieg

Von KARIM EL-GAWHARY

25.7.2006

reportage,  S. 03

Teheran hat schon jetzt gesiegt

Die Politik Israels und des Westens im Libanon hilft den Radikalislamisten, die im Iran an der Regierung sind: Sie stabilisiert Ahmadinedschads Macht
Von BAHMAN NIRUMAND

25.7.2006

brennpunkt,  S. 04

Steinmeier zwischen SPD und Merkel

Die Krise im Nahen Osten gefährdet zunehmend auch den Koalitionsfrieden in Berlin. Während die SPD einen Waffenstillstand ohne Vorbedingungen verlangt, erklärt Angela Merkels Regierungssprecher, eine kurzfristige Befriedung bringe nichts
Von LUKAS WALLRAFF

25.7.2006

Inland,  S. 06