Nur wenige hundert Meter von der Friedensstatue entfernt hat der Korea-Verband in Moabit ein Museum der Trostfrauen eröffnet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der 75-jährige Fumi ist von Tokio ins ostukrainische Charkiw gezogen. Seither verteilt er dort kostenlose Essenspakete an die Bevölkerung. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die westlich orientierten Industriestaaten bemühen sich in Hiroshima verstärkt um die Länder des Globalen Südens – mit zwei großen Zielen: weniger Einfluss für Russland und China, mehr Unterstützung für die Ukraine2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Beim G7-Gipfel diskutierten auch Länder des Globalen Südens darüber, wie Frieden für die Ukraine zu erreichen ist. Das ist ein Fortschritt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Auf dem G7-Gipfel geben nun auch die USA grünes Licht für F16-Jets. Wann und von wem, ist noch offen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim G7-Gipfel in Hiroshima versucht Ukraines Präsident Selenski, Russlands Unterstützer im Globalen Süden auf die Seite seines Landes zu ziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der G7-Gipfel beschließt ein Embargo gegen den Handel mit Diamanten aus Russland. Ob das funktioniert, hängt nun von Indien ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Hiroshima treffen jährlich 10 Millionen Papierkraniche ein, um der Opfer des Atomangriffs zu gedenken. Die alten landen aber nicht einfach im Müll.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Japans Regierung nimmt überraschend viele ukrainische Geflüchtete auf. Zugleich treibt Premier Kishida die Abkehr vom Pazifismus voran.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hannover ist seit 1983 Partnerstadt von Hiroshima. Drei Tage lang wird dort der Opfer des Atombombenabwurfs am 6. August 1945 gedacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Berlin-Moabit erinnert eine koreanische Statue an Zwangsprostituierte im Pazifikkrieg. Japans Regierung drängt darauf, dass sie entfernt wird.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Japanologen beklagen die Streichung von Fördergeldern für die Ausstellung „Einschränkung der Ausdrucksfreiheit, danach“, die japanische Kriegsgräuel aufgreift
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Fischerboote treiben an Japans Küste an: An Bord finden sich skelettierte Leichen, Überlebende sind selten. Die Schiffe machen vielen Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Japan nimmt fast keine Flüchtlinge auf. Yasser Jamal ist einer der wenigen Geflüchteten, die im Land Fuß gefasst haben. Doch der Weg dahin war hart.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Video zeigt erstmals koreanische „Trostfrauen“ im Zweiten Weltkrieg. Er bestärkt Südkoreas Regierung, ein Abkommen mit Tokio abzulehnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
JAPAN – USA Shinzo Abe und Barack Obama gedenken der Toten des japanischen Angriffs von 1941
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Erstmals gedenken Japans Premier Abe und US-Präsident Obama gemeinsam des Angriffs im Jahre 1941. Das passiert auch wegen Trump.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Freiburgs Bürgermeister will keine Statue zur Erinnerung an die Verbrechen Japans in Südkorea aufstellen. Es ist ihm zu heikel.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
USA Eine Mehrheit findet den Bombenabwurf noch heute gerechtfertigt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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